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Die besten Glück Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Glück Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“Wir sind nur darum auf kleine Augenblicke glücklich, um unser Unglück nachher desto schärfer zu fühlen. Es ist der alte Fluch, Glück muss mit Unglück wechseln, und eben darin besteht unser Leben und unser Elend.”
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Ludwig Tieck
“Glücklich sein heißt, ohne Schrecken seiner selbst innewerden können.”
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Walter Benjamin
“Das Glück ist unbeständig: schnell fordert es zurück, was es gegeben hat.”
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Publilius Syrus
“Wer glücklich bleiben will, hüte sich, es zu sehr zu scheinen!”
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Paul Kunad
“Die Erinn’rung reinen Glücks bleibt so schön wie Gegenwart!”
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Joseph Victor von Scheffel
“Das wahre Glück eines jeden Wesens liegt meiner Empfindung nach in der ungestörten Entwicklung seiner vorhandenen Anlagen und Fähigkeiten.”
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Théophile Gautier
“Ich habe gemerkt, dass man glücklich sein kann, indem man andere glücklich macht.”
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Anne Frank
“Glück ist nicht etwas, das man findet, sondern etwas, das man erschafft.”
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Clara Viebig
“Man kann nicht gebieten, glückselig zu sein, weil dies ein jedes vernünftige Wesen von selbst will.”
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Immanuel Kant
Wenn ich ein Taugenichts bin, so ist’s gut, so will ich in die Welt gehen und mein Glück machen.
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Joseph von Eichendorff
Selten gibt’s ein Glück, das nicht in Schaum zerfließt, wenn man es zu genau ergründet.
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Johann Nepomuk Nestroy
Nach sogenanntem Glück streben nur kleine Menschen.
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Jakob Bosshart
Ein falsches Glück ist ein echtes Unglück.
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Peter Rosegger
Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: Darin, dass man ganz da steht, wo man hingehört, und zum Zweiten und Besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, dass man ausgeschlafen hat, und dass einen die neuen Stiefel nicht drücken.
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Theodor Fontane
“Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.”
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Thukydides
“Keine Insel ist von so vielen Klippen und Untiefen umgeben wie die des Glücks. Nur Ruhe steuert hindurch.”
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Otto von Leixner
“Im Glück wird man vergesslich.”
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Menander
“Dann erst erkennen stets wir Menschen unser Glück, wann wir verloren haben, was einst unser war.”
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Plautus
“Das verlässlichste Glück dieses Lebens ist das nichtige Glück der Illusion.”
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Giacomo Leopardi
“Es gibt auf der Welt keinen noch so glücklichen Menschen, der nicht glaubt, es gebe einen noch glücklicheren.”
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Konfuzius
“Zum Glück ists nicht zu spät.”
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Georg Rollenhagen
“Es geht mit unserem Glück wie mit Gemälden. Die Nähe drängt zu gewaltig auf uns; wir müssen in der gehörigen Entfernung stehen, um die Schönheit recht zu fühlen und zu genießen.”
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Sophie Mereau
“Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Fass Geist.”
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Diogenes von Sinope
“Das Glück der Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.”
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Claude-Adrien Helvetius
“Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.”
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Ovid
“Der’s weniger verdient, hat oft mehr Glück.”
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Euripides
“Man müsste die Menschen von dem Glück überzeugen, das sie nicht sehen, selbst wenn sie es genießen.”
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Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
“”Wer ist glücklich?” Wer gesunden Leibes, vom Schicksal begünstigt und mit trefflicher Seelenbildung ausgerüstet ist.”
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Thales von Milet
“Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig, Natur dagegen auf sich selbst ruhend; darum trägt sie mit ihrem geringeren, aber beständigen Wesen doch den Sieg davon über das größere Wesen der Hoffnung.”
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Demokrit
“Segelnd im Glücke zerschellt Menschengeschick an verborgener Klippe.”
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Aischylos
“Das Leid ist es, von dem das Glück abhängt. Das Glück ist es, auf das das Leiden lauert. Wer erkennt aber, dass es das Höchste ist, wenn nicht geordnet wird?”
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Laotse
“Das Glück, das hinter der Not kommt, ist ein tröstender Engel. Das Glück, das vor der Not kommt, ist ein verführender Teufel.”
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Johann Heinrich Pestalozzi
“Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.”
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Théodore Jouffroy
“Ein glückliches und unvergängliches Wesen trägt weder in sich selbst irgendwelche Missstimmung, noch verursacht es solche in einem andern; daher ist es von Hass und Liebe gleich fern; denn alles derartige bedeutet Schwäche.”
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Epikur
“Nur wenige Menschen begreifen, wie nützlich es ist, dass man, um in der Welt sein Glück zu machen, niemals erröte und alles wage.”
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Erasmus von Rotterdam
“Es gibt Regeln für das Glück: denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.”
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Baltasar Gracián y Morales
“Was sucht ihr Ruhm? Könnt ihr denn mehr gewinnen von der Welt, als dass euch aus dem Menschenwald ein Herz, das wie das eure fühlt, das Glück zurückwirft, das ihr ihm zugesandt!”
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August Pauly
“Höchstes Glück ist Abwesenheit des Glücks …!”
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Chuang-Tzu
“Das Gefühl des Glücks zerschmettert den Menschen; er ist nicht stark genug, es zu ertragen.”
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Jean-Jacques Rousseau
“Instinktiv empfinden wir, dass wir unser Glück außer uns suchen müssen.”
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Blaise Pascal
“Es kann nicht geleugnet werden, dass äußerliche Zufälle großen Einfluss auf das Glück haben: Gunst der Mächtigen, glücklicher Zufall, der Tod anderer, Gelegenheit sich auszuzeichnen. Allein zu guter Letzt muss jeder sein Glück mit seinen eigenen Händen prägen. Jeder ist seines Glückes Schmied, sagte der Dichter. Und die häufigste der äußerlichen Ursachen ist die, dass die Torheit des einen des andern Glück macht, da niemand so schnell vorwärts kommt als durch Fehler anderer.”
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Francis Bacon
“Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten.”
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Sigmund Freud
“Wozu die Tage zählen! Dem Menschen genügt ja ein einziger Tag, um das ganze Glück zu erfahren.”
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Dostojewski
“Jeder Mensch will glücklich werden, das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen, das ist richtig.”
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Karl May
“Das wahre Glück baut sich jeder nur dadurch, dass er sich durch seine Gefühle unabhängig vom Schicksale macht.”
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Wilhelm von Humboldt
“Je glücklicher ein Mensch ist, desto heftiger bangt er um sein Glück.”
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Honoré de Balzac
“Wer auf den blumigen Höhen der Menschheit doch kein Glück erreicht, der ist, wenn er ohne Gott im Innern ist, hilfloser als der Niedrige, der wenigstens in der Anklage seiner tiefen Stellung die Hoffnung der Verbesserung sucht.”
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Jean Paul
“Glücklich kann derjenige genannt werden, der weder von Begierden, noch von Furcht erregt wird, wohlverstanden dank seiner vernünftigen Einsicht.”
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Lucius Annaeus Seneca
“Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.”
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Mark Aurel
“Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.”
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Friedrich von Schiller
“Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.”
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Platon
“Ein jeder trägt sein Glück in sich, doch nur die wenigsten finden es, weil sich die Menschen so selten selbst kennen.”
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Alexander Otto Weber
“Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück.”
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William Shakespeare
“Fast überall wo es Glück gibt, gibt es Freude am Unsinn.”
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Friedrich Nietzsche
“Haben die wirklichen Dinge oder die eingebildeten Dinge mehr zum menschlichen Glück beigetragen?”
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Friedrich Nietzsche
“Zum Glück gehört auch ein bisschen Überfluss. Knapp bemessenes Glück ist selten von langer Dauer.”
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Victor Hugo
“Das Glück begreifen, dass der Boden, auf dem du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.”
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Franz Kafka
“Theoretisch gibt es eine vollkommene Glücksmöglichkeit: An das Unzerstörbare in sich glauben und nicht zu ihm streben.”
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Franz Kafka
“Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten.”
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Franz Kafka
“Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.”
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Buddha