
Deutsches Sprichwort
Quelle: Simrock (Hg.), Die deutschen Sprichwörter (= Die deutschen Volksbücher, Bd. 5), 1846
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Wenn ich ein Taugenichts bin, so ist’s gut, so will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. Joseph von Eichendorff
- „Jeder ist seines Glückes Schmied, – ja wohl, aber zum Schmieden gehören nicht nur rüstige Arme, sondern auch leidlich gutes Handwerkszeug, und dieses Handwerkzeug, das ist gerade das Glück selber.“ Johannes Scherr
- „Nicht Glück, sondern Glückes wert sein! Das ist mein Durst, das ist mein – Recht!“ Emil Gött
- „Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.“ Friedrich von Schiller
- „Das Glück beschreiben, heißt es verderben.“ Henri Stendhal
- „Das Glück, das hinter der Not kommt, ist ein tröstender Engel. Das Glück, das vor der Not kommt, ist ein verführender Teufel.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.“ Thukydides
- „Ein falsches Glück ist ein echtes Unglück.“ Peter Rosegger
- „Zum Glück gehört auch ein bisschen Überfluss. Knapp bemessenes Glück ist selten von langer Dauer.“ Victor Hugo
- „Das Glück ist ein Vogerl.“ Österreichische Sprichwörter