
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (1788 – 1857), bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik, Märchensammler, Novellist, Dramatiker, Prosadichter und Dichterjurist
Quelle: Aus dem Leben eines Taugenichts, 1826
Was Eichendorff sagte über das Glück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Keine Insel ist von so vielen Klippen und Untiefen umgeben wie die des Glücks. Nur Ruhe steuert hindurch.“ Otto von Leixner
- „Die Erinn’rung reinen Glücks bleibt so schön wie Gegenwart!“ Joseph Victor von Scheffel
- „Jeder Mensch will glücklich werden, das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen, das ist richtig.“ Karl May
- „Um sein Glück zu machen, kommt es nicht sowohl darauf an, ob man töricht oder vernünftig, sondern ob man den Großen bequem ist.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Die Menschen haben keinen ärgeren Feind als das Übermaß des Glückes.“ Therese Keiter
- „Jeder ist seines Glückes Schmied, – ja wohl, aber zum Schmieden gehören nicht nur rüstige Arme, sondern auch leidlich gutes Handwerkszeug, und dieses Handwerkzeug, das ist gerade das Glück selber.“ Johannes Scherr
- „Wer auf den blumigen Höhen der Menschheit doch kein Glück erreicht, der ist, wenn er ohne Gott im Innern ist, hilfloser als der Niedrige, der wenigstens in der Anklage seiner tiefen Stellung die Hoffnung der Verbesserung sucht.“ Jean Paul
- „Das Glück beschreiben, heißt es verderben.“ Henri Stendhal
- „Im Glück wird man vergesslich.“ Menander
- Nach sogenanntem Glück streben nur kleine Menschen. Jakob Bosshart