Welt der Zitate
Autoren
Zitate & Sprüche Themen
Sprichwörter
Deutsche Sprichwörter
Lateinische Sprichwörter
Georgische Sprichwörter
Finnische Sprichwörter
Estnische Sprichwörter
Dänische Sprichwörter
Glückwünsche
Geburtstagssprüche
Klassische Geburtstagswünsche
Geburtstagswünsche für Kollegin
Lustige Geburtstagsgrüße
Zitat des Tages
Zufälliges Zitat
Search for:
Search Button
WELT DER ZITATE
Die Besten Zitate - Karl May
Entdecke Karl May - Weisheiten, inspirierende Zitate zum Nachdenken, Aphorismen und kurze Sprüche
„Wenn zwei Gentlemen die Absicht haben, einander zu beohrfeigen, so sind sie unbedingt verpflichtet, vorher sich einander vorzustellen!“
➮
Karl May
Gentlemen
„»Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.«So sagt eines der bekanntesten und gebräuchlichsten aus dem reichhaltigsten Schatze unserer Sprüchwörter, und wie oft möchte man mit ernstem Grunde hinzufügen: »aber auch seine Hölle!«“
➮
Karl May
Wille
„Bilder, bei deren Anblick sich das Menschenherz empört, soll man weder mit dem Pinsel noch mit der Feder malen.“
➮
Karl May
Empörung
„Wenn die Menschen doch wüssten, was die Art und Zubereitung der Nahrung für einen Einfluss, für eine Wirkung hat! Doch, hierüber könnte man Bücher schreiben, und es würde doch vergeblich sein.“
➮
Karl May
Ernährung
„Der rote Mann kämpft den Verzweiflungskampf; er muss unterliegen; aber ein jeder Schädel eines Indianers, welcher später aus der Erde geackert wird, wird denselben stummen Schrei zum Himmel stoßen, von dem das vierte Kapitel der Genesis erzählt.“
➮
Karl May
Indianer
„Die Liebe hört nie auf. Sie hat keinen Anfang und kein Ende, sowohl in räumlicher als auch in zeitlicher Beziehung; also kann es außer ihr nichts anderes geben. Sie erfüllt das Sonnenstäubchen und den Weltenraum, die kurze Sekunde des irdischen Zeitmaßes und auch die ganze Ewigkeit. Sie lässt sich nicht einteilen in Eltern-, Kindes-, Gatten-, Freundes- und allgemeine Menschenliebe. Wer sie so zerstückeln zu können, meint, dem ist sie unbekannt. Unser Erkennen und unser Weissagen ist solches Stückwerk, vor der Liebe aber, die das Vollkommene ist, hört jedes Stückwerk auf.“
➮
Karl May
Leidenschaft
„Alles, was das Schwert erwirbt, auch durch das Schwert im Kriege stirbt.“
➮
Karl May
Krieg
„Vor allen Dingen bin ich Mensch, und wenn ein andrer Mensch sich in Not befindet und ich ihm helfen kann, so frage ich nicht, ob seine Haut eine grüne oder blaue Farbe hat.“
➮
Karl May
Menschlichkeit
„Es ist nicht meine Aufgabe, zu antworten, sondern zu erzählen.“
➮
Karl May
Erzählen
„Der Mensch sieht eben nicht weiter, als er kann!“
➮
Karl May
Zukunft
„Aber wer die Vergangenheit nicht achtet, der hat für die Zukunft keinen Wert.“
➮
Karl May
Vergangenheit
„Ein Vergnügen ist es, ein hochdankbares Studium, die Gedanken eines edlen Pferdes zu erraten und sie mit ihm auszuführen!“
➮
Karl May
Pferde
„Du hast von mir verlangt, ein guter Mensch zu sein, und nun macht es mir Freude, ihm seine Beleidigung durch Liebe zu vergelten!“
➮
Karl May
Güte
„Die beste, fürchterlichste Waffe ist die Lächerlichkeit. Sie siegt über alles, selbst über die Wissenschaft, die Schönheit, den Ruhm. Wer die Liebe eines Weibes gewinnen will, kann alles wagen, alles thun; aber er muss sich hüten, sich lächerlich zu machen.“
➮
Karl May
Lächerlichkeit
„Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“
➮
Karl May
Menschen
„Und steigt in meines Lebens Abendröte von Westen her ein lieber Gruß empor, umsäumt vom goldenen Lichte dessen, was ich wünsche, so ist es kein Abschied gewesen, den wir jetzt hier nehmen, sondern Ihr seid bei mir geblieben in Eurer Liebe, wie ich Euch begleitet habe mit der meinigen.“
➮
Karl May
Abschied
„Wer in der Wüste schmachtet, der lernt den Wert des Tropfens erkennen, der dem Dürstenden das Leben rettet. Und auf wem das Gewicht des Leides und der Sorge lastete, ohne dass eine Hand sich helfend ihm entgegenstreckte, der weiß, wie köstlich die Liebe ist, nach der er sich vergebens sehnte.“
➮
Karl May
Liebe
„Der Eine giebt; der Andere nimmt. Der Eine stirbt; der Andere wird geboren. Wenn die Menschen doch wüssten, dass jeder Geburtstag auch zugleich ein Tag des Sterbens ist!“
➮
Karl May
das Leben
„Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.“
➮
Karl May
Schmerz
„Ein jedes Volk hat das Recht, sich selbst zu regieren.“
➮
Karl May
Regieren
„Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.“
➮
Karl May
Indianer
„Jeder Mensch will glücklich werden, das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen, das ist richtig.“
➮
Karl May
Glück
„Wenn mich die Menschheit aus den Thoren stößt, um mich, den Menschen, an das Kreuz zu schlagen, so wurde ich von meiner Schuld erlöst. Sie aber hat die ihre noch zu tragen!“
➮
Karl May
Schuld
„Geht mir mit einer Civilisation, die sich nur vom Länderraub ernährt und nur im Blute watet! … Schaut in alle Erdteile, mögen sie heißen, wie sie wollen! Wird da nicht überall und allerwärts grad von den Civilisiertesten der Civilisierten ein fortgesetzter Raub, ein gewaltthätiger Länderdiebstahl ausgeführt, durch welchen Reiche gestürzt, Nationen vernichtet und Millionen und Abermillionen von Menschen um ihre angestammten Rechte betrogen werden?“
➮
Karl May
Zivilisation
„Man kann die Seele nicht in das Gewand der Tugend kleiden. Die Tugend ist einfach der Gesundheitszustand der Seele.“
➮
Karl May
Seele
„Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot!“
➮
Karl May
Tod
„Die Klugheit ist stärker als die Gewalt, und die Milde mächtiger als der Mord.“
➮
Karl May
Klugheit
„Die sollen unsre natürlichen Beschützer sein; aber anschtatt offzupassen und uns zu beschützen, führen sie uns gradezu ins blaue Unglück ’nein!“
➮
Karl May
Männer
„Es ist besser, ein Unrecht erleiden, als eins begehen.“
➮
Karl May
Unrecht
„Einen Weißen? … Aber das ist ja fürchterlich!“ – „Nicht fürchterlicher, als wenn man einen Schwarzen verkauft. Mensch ist Mensch.“
➮
Karl May
Sklaverei
„Aber ich klage die ganze sich »zivilisiert« nennende Menschheit an, dass sie trotz aller Religionen und trotz einer achttausendjährigen Weltgeschichte noch heutigen Tages nicht wissen will, dass dieses »Zivilisieren« nichts anderes als ein »Terrorisieren« ist!“
➮
Karl May
Zivilisation
„Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. Ihr habt stehende Heere für den Krieg, die jährlich viele Milliarden kosten. Wo habt ihr eure stehenden Heere für den Frieden, die keinen einzigen Para kosten, sondern Milliarden einbringen würden?“
➮
Karl May
Frieden
Karl May (1842-1912) eigentlich: Carl Friedrich May, deutscher Schriftsteller