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Die besten Menschen Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Menschen Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: entstehen, leben und sterben. Er ist sich des Entstehens nicht bewusst, er leidet beim Sterben und er vergisst zu leben.”
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Jean de La Bruyère
“Viel Sitzen ist schädlich dem Menschen und viel Wissen macht überflüssige Arbeit.”
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Joseph Victor von Scheffel
“Der Mensch ist ein anbetendes Tier.”
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Charles Baudelaire
“Der Mensch ist gut, nur die Leute sind schlecht.”
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Karl Valentin
“Der Mensch ist mehr das, was er sich vornimmt zu sein, als das, was er ist.”
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André Gide
Der Mensch ist Staub und Asche und dennoch von Gott in seinem Ebenbild erschaffen.
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Hildegard von Bingen
Der Mensch ist allerdings ein Säugetier, denn er saugt sehr viel Flüssigkeiten in sich … Der Mensch ist aber auch ein Fisch, denn er tut Unglaubliches mit kaltem Blut, und er hat auch Schuppen, die ihm zwar plötzlich, aber doch – g’wöhnlich zu spät – von den Augen fallen. Der Mensch ist ferner auch ein Wurm, denn er krümmt sich häufig im Staube und kommt auf diese Art vorwärts. Der Mensch ist nicht minder ein Amphibium, welches auf dem Land und im Wasser lebt … Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt, wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er a Vieh ist.
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Johann Nepomuk Nestroy
Welches sind die typischen Menschen unserer Zeit? Der Real- und Gewaltpolitiker; der Ingenieur und Erfinder; der Sektengründer; der rücksichtslose Kapitalist und Industrielle. Das sind die Typen von einigem Ausmaß. Von kleineren wären zu nennen: der Utopist in allen seinen Schattierungen vom Theosophen bis zum Bolschewik; der Psychoanalytiker und die Wahrsagerin; der Schieber und, last not least, der Journalist. Die Tatmenschen überwiegen.
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Jakob Bosshart
“Verachtet mich jemand? Das ist seine Sache. Meine Sache aber ist es, nichts zu tun oder zu sagen, was Verachtung verdient. Hasst er mich, so ist das wieder seine Sache, die meinige dagegen, liebreich und wohlwollend gegen alle Menschen zu sein ….”
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Mark Aurel
“Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet ist der Name, den man ihnen gibt.”
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Buddha
“Wenn zwei oder drei Menschen zusammenkommen, sind sie deshalb noch nicht beisammen.”
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Rainer Maria Rilke
“Der Mensch kennt nichts als sein Dasein in der Zeit, und dessen gleitenden Wandel hinab von der sonnigen Höhe in die furchtbare Nacht.”
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Friedrich Schleiermacher
“Der Mensch ist eine Ellipse; ein Brennpunkt ist das Gehirn und der andere die Geschlechtsteile. Je weiter beide voneinander entfernt sind, desto größer ist die Differenz der Linien, welche zusammen der Achse gleich sind.”
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Friedrich Schleiermacher
“Die Mixtur, Mensch genannt, ist wohl das tollste Ragout, welches je einem himmlischen Kochbuch entschlüpfte.”
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Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
“Der Mensch ist an sich schon ein hinreichender Grund zur Traurigkeit.”
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Menander
“Die meisten Menschen neigen von Natur zu absprechenden und entschiedenen Aussprüchen; sie sehen die Gegenstände nur von einer Seite, denken nicht an die Gegengründe und erfassen so die ihnen zusagenden Grundsätze mit Heftigkeit und ohne Nachsicht für die, welche anderer Ansicht sind.”
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David Hume
“Die Menge ist groß, aber der Menschen sind es wenige.”
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Diogenes von Sinope
“Aber mit uns Menschen ist es wohl nicht anders als mit jedem Baume: Er wächst von innen her und verdorrt auch so.”
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Hermann Stehr
“Überall da, wo der Mensch sich verkaufen will, findet er seine Käufer.”
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Jean Baptiste Henri Lacordaire
“Den Menschen wichtig zu nehmen ist Kultur, den Menschen geringschätzen: Barbarei.”
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Gerhart Hauptmann
“Das größte Wunderding ist doch der Mensch allein: Er kann, nachdem ers macht, Gott oder Teufel sein.”
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Angelus Silesius
“Denn es sei ja Brauch des Menschen, dass er Gefallene gern noch tiefer stößt.”
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Aischylos
“Alle Menschen haben einige Züge des Universalen, kein Mensch aber ist ganz daraus geschaffen.”
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Thomas Carlyle
“Es gibt zu viele Sorten von Menschen, als dass man für alle fertige Antworten bereithalten könnte.”
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Erasmus von Rotterdam
“Es muss doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, dass man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.”
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August Pauly
“Die Vagabunden sind das Salz der Erde.”
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Friedrich Spielhagen
“Wenn wir unseren Blick auf die Summe des unsäglichen Leides und der beständigen Zerstörung von Gut und Blut werfen, von denen die Menschen seit unvordenklichen Zeiten stets heimgesucht werden, so könnten wir versucht sein, den Philosophen des Pessimismus beizupflichten, welche den Wert des Lebens verneinen und die Meinung verfechten, dass von einem dauernden Fortschritt, von einer Höherentwicklung der Menschheit nicht die Rede sein kann, dass im Gegenteil eine jede Kultur, wenn sie einmal einen gewissen Höhepunkt erreicht hat, ihren Stachel gegen sich selber kehrt und sich ohne Sinn und Ziel wieder vernichtet.”
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Max Planck
“Überall, wo Menschen sind, bin ich unter Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause.”
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Jean-Jacques Rousseau
“Zustand des Menschen: Unbeständigkeit, Langeweile, Besorgtheit.”
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Blaise Pascal
“Die Menschen haben es jetzt in der Beherrschung der Naturkräfte so weit gebracht, daß sie es mit deren Hilfe leicht haben, einander bis auf den letzten Mann auszurotten. Sie wissen das, daher ein gut Stück ihrer gegenwärtigen Unruhe, ihres Unglücks, ihrer Angststimmung.”
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Sigmund Freud
“Mein Freund! Die Menschen so zu lieben, wie sie sind, ist unmöglich. Doch es muss sein. Deswegen sei gut zu ihnen. Bezwinge deinen Zorn, halte dir die Nase zu und schließe deine Augen.”
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Dostojewski
“Menschen, das wären geistige Wesen, freie Männer, Republikaner. Beides wollen die Spießbürger nicht sein. Was bleibt ihnen übrig, zu sein und zu wollen?”
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Karl Marx
“Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.”
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Karl May
“Von den Menschen kann man im allgemeinen das sagen, dass sie undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, Gefahren fliehend, nach Gewinn begierig sind.”
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Niccolò Machiavelli
“Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.”
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Dietrich Bonhoeffer
“Man nehme dem Bischof seinen Ornat, dem Richter seine Perücke oder dem Kirchspieldiener seinen dreieckigen Hut, und was sind sie? Menschen – bloße Menschen! Würde, und bisweilen sogar Heiligkeit hängen mehr von Röcken und Westen ab, als viele Leute sich träumen lassen.”
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Charles Dickens
“Nichts entfernt zwei innerlich wenig verwandte Menschen mehr voneinander, als das Zusammenleben.”
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Marie von Ebner-Eschenbach
“Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.”
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Adolph Freiherr Knigge
“Nur wer einig ist mit der Welt, kann einig sein mit sich selbst.”
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Friedrich von Schlegel
“Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug.”
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Benjamin Franklin
“Es sind nicht alle Menschen grausam. Auch in der Wildnis wohnen sanfte Herzen.”
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Friedrich von Schiller
“Es sind nun zwar die menschlichen Angelegenheiten keines ernsten Strebens wert, aber es ist doch notwendig mit Ernst sie zu betreiben.”
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Platon
“Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.”
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Platon
“Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Der warmherzige Idealist rechnet unwillkürlich immer wieder mit den guten Seiten der Menschen und wird von Enttäuschung zu Enttäuschung gestoßen; der kühle Realist rechnet mit den Fehlern und verrechnet sich fast nie.”
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Helene Gräfin von Waldersee
“Welche Rolle spielt doch der Schwindel in der Geschichte! Da verblüfft man den Leser durch Berichte von Wundern, da kitzelt man die menschliche Bosheit durch Hohn und Spott, da schmeichelt man Tyrannengeschlechtern durch schamlose Loblieder.”
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Voltaire
“Ein Mensch kann nur eine bestimmte Zahl von Zähnen, Haaren und Gedanken haben; irgendwann kommt für ihn die Zeit, da er unfehlbar seine Zähne, seine Haare und seine Gedanken verliert.”
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Voltaire
“Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt.”
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Voltaire
“Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.”
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Konfuzius
“Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.”
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Kurt Tucholsky
“Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Alle Menschen, die nebeneinander leben, erfahren ähnliche Schicksale, und was dem Einzelnen begegnet, kann als Symbol für Tausende gelten.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.”
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Mark Twain
“Kein Mensch kann sich ohne sein Einverständnis wohlfühlen.”
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Mark Twain
“Von allen Tieren ist der Mensch das Einzige, das grausam ist. Keines außer ihm fügt anderen Schmerz zum eigenen Vergnügen zu.”
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Mark Twain
“Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen – vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.”
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Mark Twain
“Ich spreche mit jedem gleich, egal ob es sich um den Müllmann oder den Präsident der Universität handelt.”
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Albert Einstein
“Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.”
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Albert Einstein
“Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.”
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Albert Einstein
“Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.”
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Albert Einstein