
Joseph Victor von Scheffel (1826 – 1886), ab 1876 von Scheffel, deutscher Schriftsteller, Dichter, Lyriker und Dichterjurist. Bekannt geworden durch zahlreiche Erzählungen, Versepen und bekannte Liedtexte.
Quelle: Ekkehard – Eine Geschichte aus dem zehnten Jahrhundert, 1855 Vorwort
Was Scheffel sagte in Bezug auf die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich. Und mehr ist er nicht.“ Franz von Assisi
- „Alle Menschen haben einige Züge des Universalen, kein Mensch aber ist ganz daraus geschaffen.“ Thomas Carlyle
- „Überall da, wo der Mensch sich verkaufen will, findet er seine Käufer.“ Jean Baptiste Henri Lacordaire
- „Die Mehrheit der Menschen besteht nicht gerade ganz aus Betrügern, Dieben, Mördern, aber aus sozialen Ungeheuern, und zwar durch alle Stände und beide Geschlechter. …“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Der Mensch kennt nichts als sein Dasein in der Zeit, und dessen gleitenden Wandel hinab von der sonnigen Höhe in die furchtbare Nacht.“ Friedrich Schleiermacher
- „Wir wähnen, wir seien unter allen Menschen die Auserkorenen, welche die Geheimnisse des Himmels wissen und den Haushalt der Erde richtig bestellen; und die Folge davon ist, dass […] wir von allen Wesen uns selbst gegenüber die machtlosesten und unsern Mitmenschen gegenüber die boshaftesten geworden sind.“ John Ruskin
- „Es sind nicht alle Menschen grausam. Auch in der Wildnis wohnen sanfte Herzen.“ Friedrich von Schiller
- „Wolte Gott ich könte alle Menschen froh und glücklich machen, dann solte mir erst recht wohl seyn.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „Die meisten Menschen gleichen Studenten, die nicht wissen, wo die Universität ist.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Dietrich Bonhoeffer