Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802 – 1861), im Orden: Dominique; französischer Kanzelredner, Dominikaner, Prediger, Theologe, ursprünglich Advokat und zeitweise Politiker
Quelle: Zitaten-Handbuch. Worte und Weisheit aus vier Jahrtausenden, hg. von Joseph Kühnel, 1937
Was Lacordaire sagte über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich. Und mehr ist er nicht.“ Franz von Assisi
- „Viel Sitzen ist schädlich dem Menschen und viel Wissen macht überflüssige Arbeit.“ Joseph Victor von Scheffel
- „Überall, wo Menschen sind, bin ich unter Brüdern, überall, wo keine sind, bin ich zu Hause.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: entstehen, leben und sterben. Er ist sich des Entstehens nicht bewusst, er leidet beim Sterben und er vergisst zu leben.“ Jean de La Bruyère
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Die meisten Menschen gleichen Studenten, die nicht wissen, wo die Universität ist.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Überall, wo Menschen denken und arbeiten, da wehren sie sich gegen das Böse, gegen das Leid, gegen den Tod, für das Leben.“ Heinrich Lhotzky
- „Der Mensch ist an sich schon ein hinreichender Grund zur Traurigkeit.“ Menander
- „Der Mensch ist mehr das, was er sich vornimmt zu sein, als das, was er ist.“ André Gide