
Karl May (1842-1912) eigentlich: Carl Friedrich May, deutscher Schriftsteller
Quelle: Babel und Bibel, 1906
Aus Karl May Werke ein Zitat über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mensch ist gut, nur die Leute sind schlecht.“ Karl Valentin
- „Menschen, das wären geistige Wesen, freie Männer, Republikaner. Beides wollen die Spießbürger nicht sein. Was bleibt ihnen übrig, zu sein und zu wollen?“ Karl Marx
- „Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Der Mensch ist eine Ellipse; ein Brennpunkt ist das Gehirn und der andere die Geschlechtsteile. Je weiter beide voneinander entfernt sind, desto größer ist die Differenz der Linien, welche zusammen der Achse gleich sind.“ Friedrich Schleiermacher
- „Die Mixtur, Mensch genannt, ist wohl das tollste Ragout, welches je einem himmlischen Kochbuch entschlüpfte.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Der Mensch kennt nichts als sein Dasein in der Zeit, und dessen gleitenden Wandel hinab von der sonnigen Höhe in die furchtbare Nacht.“ Friedrich Schleiermacher
- „Es ist eine Schande für die Menschheit, dass man berühmten Männern das Privilegium verleiht, keine Menschen sein zu dürfen.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Aber mit uns Menschen ist es wohl nicht anders als mit jedem Baume: Er wächst von innen her und verdorrt auch so.“ Hermann Stehr
- „Die Mehrheit der Menschen besteht nicht gerade ganz aus Betrügern, Dieben, Mördern, aber aus sozialen Ungeheuern, und zwar durch alle Stände und beide Geschlechter. …“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Es sind nicht alle Menschen grausam. Auch in der Wildnis wohnen sanfte Herzen.“ Friedrich von Schiller