Karl Valentin (1882 – 1948), eigentlich Valentin Ludwig Fey, deutscher Komiker, Filmschauspieler, Stummfilmschauspieler, Theaterschauspieler, Volkssänger, Autor, Schauspieler und Filmproduzent
Quelle: „Gesammelte Werke: Band 10.“ Langen Müller Verlag, 1975“
Was Valentin sagte über die Menschliche Natur und Gesellschaft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Strebe, Mensch zu sein auf Erden, nicht eines Engels Aff zu werden!“ Wilhelm Müller
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Wenn wir unseren Blick auf die Summe des unsäglichen Leides und der beständigen Zerstörung von Gut und Blut werfen, von denen die Menschen seit unvordenklichen Zeiten stets heimgesucht werden, so könnten wir versucht sein, den Philosophen des Pessimismus beizupflichten, welche den Wert des Lebens verneinen und die Meinung verfechten, dass von einem dauernden Fortschritt, von einer Höherentwicklung der Menschheit nicht die Rede sein kann, dass im Gegenteil eine jede Kultur, wenn sie einmal einen gewissen Höhepunkt erreicht hat, ihren Stachel gegen sich selber kehrt und sich ohne Sinn und Ziel wieder vernichtet.“ Max Planck
- „Die Menschen stapeln gern in die Höhe, was nebeneinander stehen muss.“ Peter Hille
- „Menschen, das wären geistige Wesen, freie Männer, Republikaner. Beides wollen die Spießbürger nicht sein. Was bleibt ihnen übrig, zu sein und zu wollen?“ Karl Marx
- „Die Mixtur, Mensch genannt, ist wohl das tollste Ragout, welches je einem himmlischen Kochbuch entschlüpfte.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Es ist eine Schande für die Menschheit, dass man berühmten Männern das Privilegium verleiht, keine Menschen sein zu dürfen.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Der Mensch ist mehr das, was er sich vornimmt zu sein, als das, was er ist.“ André Gide
- Der Mensch ist Staub und Asche und dennoch von Gott in seinem Ebenbild erschaffen. Hildegard von Bingen
- „Es gibt in der Existenz des Menschen entgegengesetzte Perioden, welche man die Glückszeit und die Unglückszeit des Lebens nennen könnte.“ Giacomo Girolamo Casanova