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Die besten Schicksal Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Schicksal Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“Der Mensch denkt immer anders als das Schicksal.”
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Publilius Syrus
“Was können Schild und Panzerhemd frommen gegen Geschütze, die vom Schicksal kommen?”
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Hafis
“Ich war Fatalist von jeher. Wenn das Schicksal etwas will, so haben wir zu gehorchen.”
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Napoleon Bonaparte
“Schaffe bis zum Höchsten! Wahre die Stille bis zum Völligsten! Alle Dinge mögen sich dann zugleich erheben. Ich schaue, wie sie sich wenden. Die Dinge in all ihrer Menge, ein jedes kehrt zurück zu seiner Wurzel. Rückkehr zur Wurzel heißt Stille. Stille heißt Wendung zum Schicksal. Wendung zum Schicksal heißt Ewigkeit. Erkenntnis der Ewigkeit heißt Klarheit. Erkennt man das Ewige nicht, so kommt man in Wirrnis und Sünde.”
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Laotse
“Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.”
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Epikur
“Je mehr Macht er (der Mensch) dem Schicksal beimisst, desto mehr beraubt er sich selbst jener Macht, die Gott ihm verlieh, indem er ihn mit Vernunft begabte.”
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Giacomo Girolamo Casanova
“Wem ein großes Schicksal zuteil wird, der mag ihm folgen; wem ein kleines Schicksal zuteil wird, der mag es nehmen, wie er es trifft.”
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Chuang-Tzu
“Denn ein rechtlicher Anspruch auf Glück, Erfolg und Wohlergehen im Leben ist niemandem von uns in die Wiege gelegt worden. Darum müssen wir eine jede freundliche Fügung des Schicksals, eine jede froh verlebte Stunde als ein unverdientes, ja als ein verpflichtendes Geschenk entgegennehmen.”
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Max Planck
“Es wäre die Hauptaufgabe der Philosophie, die Mittel aufzudecken, deren sich das Schicksal zur Erreichung seiner Zwecke bedient. Dann müsste sie diesem unglückseligen zweifüßigen Wesen Verhaltungsmaßregeln für seinen dornenvollen Lebensweg aufzeichnen, damit es nicht von den bizarren Launen dieses Schicksals abhängig sei.”
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Donatien Alphonse François de Sade
“Wenn die Glocke des äußeren Schicksals klingt, wissen die meisten Menschen schon nicht mehr, dass und wann sie geläutet hat.”
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Hermann Stehr
“Wenn’s etwas gibt, gewalt’ger als das Schicksal, so ist’s der Mut, der’s unerschüttert trägt.”
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Emanuel Geibel
“Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?”
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Novalis
“Was wir Schicksal nennen, ist selten mehr, als die Wirkung einer äußeren, unabwendbaren Gewalt, als der Segen oder Fluch, den unsere inneren Bedingungen über uns bringen.”
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Hans Wachenhusen
“Wer den Mut hat, mit dem Schicksal zu ringen, der ist ein geborener König unter den Menschen.”
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Ludwig Anzengruber
“Sein Schicksal bildet sich der Mensch selbst. Und: seinen Menschen bildet sich das Schicksal. So umarmen sich denn doch Freiheit und Notwendigkeit.”
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Johann Michael Sailer
“Größer noch als die »Sinnlosigkeit« des Schicksals ist seine Gerechtigkeit.”
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Christian Morgenstern
“Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.”
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Philippe Néricault Destouches
“Bedenke, dass die unterscheidende Eigenschaft eines vernünftigen Wesens die freie Unterordnung unter sein Schicksal ist, nicht aber ein schimpflicher Kampf mit ihm, wie er den Tieren eigen ist.”
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Mark Aurel
“Trag’s, wenn sich’s nicht ändern lässt.”
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Angelus Silesius
“Wer sich seine Lebensschicksale selbst zu bestimmen weiß, ist in der Regel doch nur ein Egoist.”
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Karl Gutzkow
“Unsere Schicksale sind nicht außer uns, sondern in uns und unserem Willen.”
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Julius Grosse
“Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.”
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Euripides
“Ausgezeichnete Schicksale legen ausgezeichnete Pflichten auf.”
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Johann Caspar Lavater
“An einem Meeresufer spazieren wandeln und in einem Regentümpel daneben ersaufen; – das ist ein wahrhaft tragikomisches Schicksal.”
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Arthur Schnitzler
“Wer das Schicksal erklären soll, der muss ebenso zweideutig wie das Schicksal sein.”
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Søren Kierkegaard
“Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach’ es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.”
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Friedrich Rückert
“Und das Verdrießliche dabei ist, dass alle dergleichen Ahnungen, Inspirationen, Fingerzeige von oben, Warnungen durch Träume und Erscheinungen zu gar nichts helfen; denn die Sache geschieht deswegen doch.”
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Denis Diderot
“Allerwärts klagt der Mensch Natur und Schicksal an, und sein Schicksal ist doch in der Regel nur Nachklang seines Charakters, seiner Leidenschaften, Fehler und Schwächen.”
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Karl Julius Weber
“Kein Mensch kann sagen: Solches trifft mich nie.”
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Menander
“Frei hat Gott die Menschen geschaffen, damit diese sich selbst ihr Schicksal bereiten.”
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Gustav Freytag
“Es gibt keineswegs dergleichen wie ein Omen. Das Schicksal sendet nie Boten aus. Dazu ist es zu klug oder zu grausam.”
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Oscar Wilde
“Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann.”
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Gottfried Kinkel
“Das Schicksal nimmt manchmal, um uns nicht zu erschrecken, die Miene des Zufalls an.”
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Johann Nepomuk Nestroy
“Immer wieder kommen wir auf den einen Punkt: in uns selber liegen unsres Schicksals Lose.”
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Paul Ernst
“Wenn zwischen Aufgang und Untergang, zwischen Quelle und Ausfluss, sich eine lange Zeit oder ein breiter Strom gelagert, und wir mit unsern schwachen Sinnen das feine Gespinst, das Ursache und Wirkung an einander bindet, übersehen; dann schreckt uns endlich am Ziele die täglich aber leise waltende Regel, als Schicksal mit Donnerworten auf.”
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Ludwig Börne
“Die innere Entwicklung der Zünfte kam den auflösenden Tendenzen von außen entgegen; sie entgingen nicht dem Schicksal aller menschlichen Einrichtungen, aus Organen, die der Wohlfahrt der Gesamtheit dienen, in Anstalten zum Schutz enger selbstsüchtiger Interessen umgebildet zu werden.”
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Friedrich Paulsen
“Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.”
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Arthur Schopenhauer
“Schicksal und Wille stets in Fehden, so dass der Wille sich am Schicksal bricht. Nur der Gedank’ ist dein, der Ausgang nicht.”
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William Shakespeare
“Was kommen soll, kommt nicht ohne unser Zutun, aber anders als wir denken. Der Mensch ist nicht Herr seiner Taten; wie rein unser Wollen auch sein möge: unser Handeln wird bestimmt durch eine Menge Antriebe und Verhältnisse, die außer uns liegen, aber in uns wirken.”
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Friedrich von Bodenstedt
“Und errangst du schon das Ziel, fürchte noch des Schicksals Tücke!”
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Johann Friedrich Kind
“Das Schicksal stößt uns auf den rechten Weg; aber oft so derb, dass wir das Wiederaufstehen vergessen.”
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Johann Jakob Mohr
“Man müsste bürgen können für sein Schicksal, um zu verantworten, was man tun wird.”
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François de La Rochefoucauld
“Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.”
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Otto Weiß
“Das Schicksal ist erfinderischer als der Mensch.”
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Karl Emil Franzos
“Dunkel und verhüllt sind die Endzwecke des Schicksals und doch befördern wir täglich durch unser Tun und Denken – wenn auch scheinbar das Gegenteil – den geheimen Gang desselben.”
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Heinrich Martin
“Schichtenweise liegen die Schicksale der Menschen übereinander und bauen die Zeiten auf.”
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August Pauly
“Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.”
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Marie von Ebner-Eschenbach
“In großen Zeiten verschwindet alles kleine Leid und alle Einzelklage um eigenes Schicksal.”
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Berthold Auerbach
“Vor dem Schicksal schützt nur eins: die Nichtigkeit.”
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Friedrich Hebbel
“Wie du im Herzen glaubst, so wird dir das Schicksal begegnen; was du an andern tust, wird dir von andern geschehn.”
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Johann Gottfried von Herder
“Aber wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet, denn er wird nicht nur keine Ruhe finden, sondern dazu noch allen inneren Halt verlieren und der Missachtung des Volkes preisgegeben sein, wie ein Unkraut, das am Wege steht.”
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Gottfried Keller
“Wir sind nicht die Gebieter unseres Schicksals. Der Wirbelwind der Ereignisse reißt uns fort, und man ist ohnmächtig dagegen.”
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Friedrich II. der Große
“Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.”
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Ovid
“Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.”
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Lü Buwei
“Nur in ersten Jugendjahren scheint Zufall noch mit Schicksal identisch. Später weiß man, dass die eigentliche Bahn von innen bestimmt war; wie kraus und sinnlos unser Weg von unseren Wünschen abzuweichen scheint, immer führt er uns doch schließlich zu unserem unsichtbaren Ziel.”
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Stefan Zweig
“Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.”
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Wilhelm von Humboldt
“Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal, sagt ich mir; je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er.”
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
“Das Schicksal gibt dem Menschen oft den Wundbalsam früher als die Wunde.”
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Jean Paul
“Das Schicksal entreißt nichts, was es nicht erst gegeben hat.”
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Lucius Annaeus Seneca
“Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen; und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“DEIN Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.”
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Friedrich von Schiller
“Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier.”
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Voltaire
“Alle Menschen, die nebeneinander leben, erfahren ähnliche Schicksale, und was dem Einzelnen begegnet, kann als Symbol für Tausende gelten.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Hitze und Kälte, Kummer und Schmerz, Schrecken und Schwäche an Besitz und Körper – dies alles zusammen bürdet uns die erhabene Weisheit auf, damit ans Tageslicht kommt, aus welchem Stoff unser Innerstes gemacht ist.”
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Rumi
“Der Einzelne ist es, dem eine Seele zugesprochen wird. Das hohe Schicksal dieses Einzelnen aber ist freiwilliges Dienen und nicht etwa Herrschen oder sich sonst wie zur Geltung bringen.”
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Albert Einstein