Paul Ernst (1866 – 1933), deutscher Schriftsteller, Journalist, Essayist, Novellist, Dramaturg, Versepiker
Quelle: Zusammenbruch und Glaube, 1922
Was Paul Ernst sagte über Schicksal.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Das Schicksal gibt dem Menschen oft den Wundbalsam früher als die Wunde.“ Jean Paul Zitat Schicksal
- „Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?“ Novalis Zitat Schicksal
- „Wer das Schicksal erklären soll, der muss ebenso zweideutig wie das Schicksal sein.“ Søren Kierkegaard Zitat Schicksal
- „Wenn zwischen Aufgang und Untergang, zwischen Quelle und Ausfluss, sich eine lange Zeit oder ein breiter Strom gelagert, und wir mit unsern schwachen Sinnen das feine Gespinst, das Ursache und Wirkung an einander bindet, übersehen; dann schreckt uns endlich am Ziele die täglich aber leise waltende Regel, als Schicksal mit Donnerworten auf.“ Ludwig Börne Zitat Schicksal
- „Es gibt keineswegs dergleichen wie ein Omen. Das Schicksal sendet nie Boten aus. Dazu ist es zu klug oder zu grausam.“ Oscar Wilde Zitat Schicksal
- „Wer sich seine Lebensschicksale selbst zu bestimmen weiß, ist in der Regel doch nur ein Egoist.“ Karl Gutzkow Zitat Schicksal
- „Denn ein rechtlicher Anspruch auf Glück, Erfolg und Wohlergehen im Leben ist niemandem von uns in die Wiege gelegt worden. Darum müssen wir eine jede freundliche Fügung des Schicksals, eine jede froh verlebte Stunde als ein unverdientes, ja als ein verpflichtendes Geschenk entgegennehmen.“ Max Planck Zitat Schicksal
- „Es wäre die Hauptaufgabe der Philosophie, die Mittel aufzudecken, deren sich das Schicksal zur Erreichung seiner Zwecke bedient. Dann müsste sie diesem unglückseligen zweifüßigen Wesen Verhaltungsmaßregeln für seinen dornenvollen Lebensweg aufzeichnen, damit es nicht von den bizarren Launen dieses Schicksals abhängig sei.“ Donatien Alphonse François de Sade Zitat Schicksal
- „Was kommen soll, kommt nicht ohne unser Zutun, aber anders als wir denken. Der Mensch ist nicht Herr seiner Taten; wie rein unser Wollen auch sein möge: unser Handeln wird bestimmt durch eine Menge Antriebe und Verhältnisse, die außer uns liegen, aber in uns wirken.“ Friedrich von Bodenstedt Zitat Schicksal
- „Dunkel und verhüllt sind die Endzwecke des Schicksals und doch befördern wir täglich durch unser Tun und Denken – wenn auch scheinbar das Gegenteil – den geheimen Gang desselben.“ Heinrich Martin Zitat Schicksal