Ludwig Börne (1786 – 1837), Carl Ludwig Börne, deutscher Journalist, eigentlich Juda Löb Baruch, Literatur- und Theaterkritiker
Quelle: Dramaturgische Blätter; Die Ahnfrau; Trauerspiel von Grillparzer, 1818
Was Börne sagte über Schicksal.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Wer den Mut hat, mit dem Schicksal zu ringen, der ist ein geborener König unter den Menschen.“ Ludwig Anzengruber Zitat Schicksal
- „In großen Zeiten verschwindet alles kleine Leid und alle Einzelklage um eigenes Schicksal.“ Berthold Auerbach Zitat Schicksal
- „Und das Verdrießliche dabei ist, dass alle dergleichen Ahnungen, Inspirationen, Fingerzeige von oben, Warnungen durch Träume und Erscheinungen zu gar nichts helfen; denn die Sache geschieht deswegen doch.“ Denis Diderot Zitat Schicksal
- „Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann.“ Gottfried Kinkel Zitat Schicksal
- „Denn ein rechtlicher Anspruch auf Glück, Erfolg und Wohlergehen im Leben ist niemandem von uns in die Wiege gelegt worden. Darum müssen wir eine jede freundliche Fügung des Schicksals, eine jede froh verlebte Stunde als ein unverdientes, ja als ein verpflichtendes Geschenk entgegennehmen.“ Max Planck Zitat Schicksal
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei Zitat Schicksal
- „Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.“ Otto Weiß Zitat Schicksal
- „Was wir Schicksal nennen, ist selten mehr, als die Wirkung einer äußeren, unabwendbaren Gewalt, als der Segen oder Fluch, den unsere inneren Bedingungen über uns bringen.“ Hans Wachenhusen Zitat Schicksal
- „Kein Mensch kann sagen: Solches trifft mich nie.“ Menander Zitat Schicksal
- „Aber wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet, denn er wird nicht nur keine Ruhe finden, sondern dazu noch allen inneren Halt verlieren und der Missachtung des Volkes preisgegeben sein, wie ein Unkraut, das am Wege steht.“ Gottfried Keller Zitat Schicksal