
Menander (342/341 v.Cr. – 291/290 v. Chr.), griechisch Μένανδρος Ménandros, antiker griechischer Komödiendichter und Dramatiker
Quelle: Fragmente
Was Menander sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.“ Euripides
- „Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.“ Epikur
- „Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.“ Ovid
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach‘ es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.“ Friedrich Rückert
- „Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.“ Otto Weiß
- „Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Wenn zwischen Aufgang und Untergang, zwischen Quelle und Ausfluss, sich eine lange Zeit oder ein breiter Strom gelagert, und wir mit unsern schwachen Sinnen das feine Gespinst, das Ursache und Wirkung an einander bindet, übersehen; dann schreckt uns endlich am Ziele die täglich aber leise waltende Regel, als Schicksal mit Donnerworten auf.“ Ludwig Börne
- „Wenn die Glocke des äußeren Schicksals klingt, wissen die meisten Menschen schon nicht mehr, dass und wann sie geläutet hat.“ Hermann Stehr
- „Schichtenweise liegen die Schicksale der Menschen übereinander und bauen die Zeiten auf.“ August Pauly