
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen 1905
Was Pauly sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.“ Otto Weiß
- „Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.“ Arthur Schopenhauer
- „An einem Meeresufer spazieren wandeln und in einem Regentümpel daneben ersaufen; – das ist ein wahrhaft tragikomisches Schicksal.“ Arthur Schnitzler
- „Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?“ Novalis
- „Die innere Entwicklung der Zünfte kam den auflösenden Tendenzen von außen entgegen; sie entgingen nicht dem Schicksal aller menschlichen Einrichtungen, aus Organen, die der Wohlfahrt der Gesamtheit dienen, in Anstalten zum Schutz enger selbstsüchtiger Interessen umgebildet zu werden.“ Friedrich Paulsen
- „Immer wieder kommen wir auf den einen Punkt: in uns selber liegen unsres Schicksals Lose.“ Paul Ernst
- „Wenn zwischen Aufgang und Untergang, zwischen Quelle und Ausfluss, sich eine lange Zeit oder ein breiter Strom gelagert, und wir mit unsern schwachen Sinnen das feine Gespinst, das Ursache und Wirkung an einander bindet, übersehen; dann schreckt uns endlich am Ziele die täglich aber leise waltende Regel, als Schicksal mit Donnerworten auf.“ Ludwig Börne
- „Wer das Schicksal erklären soll, der muss ebenso zweideutig wie das Schicksal sein.“ Søren Kierkegaard
- „Wenn die Glocke des äußeren Schicksals klingt, wissen die meisten Menschen schon nicht mehr, dass und wann sie geläutet hat.“ Hermann Stehr