
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916) mährisch-österreichische Schriftstellerin
Quelle: Aphorismen; Parabeln; Märchen und Gedichte (= Gesammelte Schriften, 1. Band), 1893
Was von Ebner-Eschenbach sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.“ Arthur Schopenhauer
- „Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?“ Novalis
- „Wir sind nicht die Gebieter unseres Schicksals. Der Wirbelwind der Ereignisse reißt uns fort, und man ist ohnmächtig dagegen.“ Friedrich II. der Große
- „Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal, sagt ich mir; je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Wie du im Herzen glaubst, so wird dir das Schicksal begegnen; was du an andern tust, wird dir von andern geschehn.“ Johann Gottfried von Herder
- „Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach‘ es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.“ Friedrich Rückert
- „Und errangst du schon das Ziel, fürchte noch des Schicksals Tücke!“ Johann Friedrich Kind
- „Schichtenweise liegen die Schicksale der Menschen übereinander und bauen die Zeiten auf.“ August Pauly
- „An einem Meeresufer spazieren wandeln und in einem Regentümpel daneben ersaufen; – das ist ein wahrhaft tragikomisches Schicksal.“ Arthur Schnitzler
- „Mein Schicksal ist es, Unglück zu bringen …“ Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen