
Berthold Auerbach (1812 – 1882), ursprünglich Moses Baruch Auerbacher, deutscher liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller
Quelle: Waldfried; Eine vaterländische Familiengeschichte in sechs Büchern. Roman, 3 Bde., 1874
Was Auerbach sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was wir Schicksal nennen, ist selten mehr, als die Wirkung einer äußeren, unabwendbaren Gewalt, als der Segen oder Fluch, den unsere inneren Bedingungen über uns bringen.“ Hans Wachenhusen
- „Wenn’s etwas gibt, gewalt’ger als das Schicksal, so ist’s der Mut, der’s unerschüttert trägt.“ Emanuel Geibel
- „Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann.“ Gottfried Kinkel
- „Das Schicksal gibt dem Menschen oft den Wundbalsam früher als die Wunde.“ Jean Paul
- „DEIN Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.“ Friedrich von Schiller
- „Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“ Wilhelm von Humboldt
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.“ Otto Weiß
- „Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?“ Novalis
- „Schichtenweise liegen die Schicksale der Menschen übereinander und bauen die Zeiten auf.“ August Pauly