
Jean Paul (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Schriftsteller, Dichter, Publizist und Pädagoge
Quelle: Jean Paul – Hesperus oder 45 Hundsposttage. Eine Lebensbeschreibung, 3 Bde., 1795. Erstes Heftlein. 2. Hundposttag
Was Jean Paul sagt über das Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Immer wieder kommen wir auf den einen Punkt: in uns selber liegen unsres Schicksals Lose.“ Paul Ernst
- „Sein Schicksal bildet sich der Mensch selbst. Und: seinen Menschen bildet sich das Schicksal. So umarmen sich denn doch Freiheit und Notwendigkeit.“ Johann Michael Sailer
- „Das Schicksal entreißt nichts, was es nicht erst gegeben hat.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Wenn’s etwas gibt, gewalt’ger als das Schicksal, so ist’s der Mut, der’s unerschüttert trägt.“ Emanuel Geibel
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?“ Novalis
- „In großen Zeiten verschwindet alles kleine Leid und alle Einzelklage um eigenes Schicksal.“ Berthold Auerbach
- „Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.“ Epikur
- „Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.“ Euripides
- „Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal, sagt ich mir; je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin