Emanuel Geibel (1815 – 1884), deutscher Dichter, Lyriker, Dramatiker, Wortkünstler und Autorenförderer
Quelle: Eine Tragödie, 1857. Zweiter Auftritt, Brunhilde
Was Geibel sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „DEIN Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.“ Friedrich von Schiller
- „Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal, sagt ich mir; je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.“ Euripides
- „Schicksal und Wille stets in Fehden, so dass der Wille sich am Schicksal bricht. Nur der Gedank‘ ist dein, der Ausgang nicht.“ William Shakespeare
- „In großen Zeiten verschwindet alles kleine Leid und alle Einzelklage um eigenes Schicksal.“ Berthold Auerbach
- „Das Schicksal gibt dem Menschen oft den Wundbalsam früher als die Wunde.“ Jean Paul
- „Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann.“ Gottfried Kinkel
- „Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“ Wilhelm von Humboldt
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Was wir Schicksal nennen, ist selten mehr, als die Wirkung einer äußeren, unabwendbaren Gewalt, als der Segen oder Fluch, den unsere inneren Bedingungen über uns bringen.“ Hans Wachenhusen