
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten.
Quelle: Hamlet, 1601-1602, Erstdruck (evtl. Raubdruck) 1603
Was Shakespeare sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.“ Philippe Néricault Destouches
- „Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?“ Novalis
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Wer das Schicksal erklären soll, der muss ebenso zweideutig wie das Schicksal sein.“ Søren Kierkegaard
- „Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.“ Euripides
- „An einem Meeresufer spazieren wandeln und in einem Regentümpel daneben ersaufen; – das ist ein wahrhaft tragikomisches Schicksal.“ Arthur Schnitzler
- „Wer den Mut hat, mit dem Schicksal zu ringen, der ist ein geborener König unter den Menschen.“ Ludwig Anzengruber
- „Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.“ Arthur Schopenhauer
- „In großen Zeiten verschwindet alles kleine Leid und alle Einzelklage um eigenes Schicksal.“ Berthold Auerbach
- „Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.“ Otto Weiß