Gottfried Kinkel (1815 – 1882), Johann Gottfried Kinkel, deutscher Schriftsteller, evangelischer Theologe, Lyriker, Publizist, Professor für Kunst-, Literatur- und Kulturgeschichte, Kirchenlieddichter und demokratisch gesinnter Politiker
Quelle: Otto der Schütz. Eine rheinische Geschichte in zwölf Abenteuern, 1846
Was Kinkel sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Aber wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet, denn er wird nicht nur keine Ruhe finden, sondern dazu noch allen inneren Halt verlieren und der Missachtung des Volkes preisgegeben sein, wie ein Unkraut, das am Wege steht.“ Gottfried Keller
- „Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.“ Otto Weiß
- „Wie du im Herzen glaubst, so wird dir das Schicksal begegnen; was du an andern tust, wird dir von andern geschehn.“ Johann Gottfried von Herder
- „Wenn’s etwas gibt, gewalt’ger als das Schicksal, so ist’s der Mut, der’s unerschüttert trägt.“ Emanuel Geibel
- „In großen Zeiten verschwindet alles kleine Leid und alle Einzelklage um eigenes Schicksal.“ Berthold Auerbach
- „Es wäre die Hauptaufgabe der Philosophie, die Mittel aufzudecken, deren sich das Schicksal zur Erreichung seiner Zwecke bedient. Dann müsste sie diesem unglückseligen zweifüßigen Wesen Verhaltungsmaßregeln für seinen dornenvollen Lebensweg aufzeichnen, damit es nicht von den bizarren Launen dieses Schicksals abhängig sei.“ Donatien Alphonse François de Sade
- „Das Schicksal entreißt nichts, was es nicht erst gegeben hat.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Das Schicksal gibt dem Menschen oft den Wundbalsam früher als die Wunde.“ Jean Paul
- „Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“ Wilhelm von Humboldt
- „DEIN Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.“ Friedrich von Schiller