
Oscar Wilde (1854 – 1900), eigentlich Oscar Fingal O’Flahertie Wills, irischer Schriftsteller, Lyriker, Romanautor, Dramatiker und Kritiker.
Quelle: Wertheimer (Hg.), Weisheiten von Oscar Wilde, übersetzt von Paul Wertheimer, Wiener Verlag, um 1910
Was Oscar Wilde sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Schicksal gibt dem Menschen oft den Wundbalsam früher als die Wunde.“ Jean Paul
- „Immer wieder kommen wir auf den einen Punkt: in uns selber liegen unsres Schicksals Lose.“ Paul Ernst
- „Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.“ Otto Weiß
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?“ Novalis
- „Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen; und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wem ein großes Schicksal zuteil wird, der mag ihm folgen; wem ein kleines Schicksal zuteil wird, der mag es nehmen, wie er es trifft.“ Chuang-Tzu
- „Das Schicksal entreißt nichts, was es nicht erst gegeben hat.“ Lucius Annaeus Seneca
- „DEIN Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.“ Friedrich von Schiller
- „Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.“ Epikur