Gottfried Keller Zitat

“Aber wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet, denn er wird nicht nur keine Ruhe finden, sondern dazu noch allen inneren Halt verlieren und der Missachtung des Volkes preisgegeben sein, wie ein Unkraut, das am Wege steht.”

Gottfried Keller (1819 – 1890), geb. & gest. in Zürich, Schweizer Dichter, Romanautor und Politiker
Quelle: Das Tagebuch und das Traumbuch, Basel 1942 (posthum). 2. Mai 1848
Was Keller sagte über Schicksal.

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