
Johann Gottfried von Herder (1744 – 1803), deutscher Kulturphilosoph, Geschichtsphilosoph, Theologe, Ästhetiker, Dichter und Übersetzer
Quelle: Gedichte – Epigramme
Was von Herder sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann.“ Gottfried Kinkel
- „Aber wehe einem jeden, der nicht sein Schicksal an dasjenige der öffentlichen Gemeinschaft bindet, denn er wird nicht nur keine Ruhe finden, sondern dazu noch allen inneren Halt verlieren und der Missachtung des Volkes preisgegeben sein, wie ein Unkraut, das am Wege steht.“ Gottfried Keller
- „Und errangst du schon das Ziel, fürchte noch des Schicksals Tücke!“ Johann Friedrich Kind
- „Sein Schicksal bildet sich der Mensch selbst. Und: seinen Menschen bildet sich das Schicksal. So umarmen sich denn doch Freiheit und Notwendigkeit.“ Johann Michael Sailer
- „Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal, sagt ich mir; je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach‘ es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.“ Friedrich Rückert
- „Das Schicksal stößt uns auf den rechten Weg; aber oft so derb, dass wir das Wiederaufstehen vergessen.“ Johann Jakob Mohr
- „Das Schicksal nimmt manchmal, um uns nicht zu erschrecken, die Miene des Zufalls an.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Alle Menschen, die nebeneinander leben, erfahren ähnliche Schicksale, und was dem Einzelnen begegnet, kann als Symbol für Tausende gelten.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen; und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.“ Johann Wolfgang von Goethe