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Die besten Bücher Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Bücher Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Man könnte den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte fassen: Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.“
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Ludwig Wittgenstein
„In einem Dostojewskijschen Buch steht man wie mitten im Leben, in völliger Verwirrung, wie nur ein Mensch diesem Grenzenlosen, Unübersehbaren, Unberechenbaren gegenüberstehen kann, was wir Leben nenn“
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Friedrich Kayssler
„Ich verlange keine Protektion für dieses Buch; man wird es lesen, wenn es gut ist, und wenn es schlecht ist, so liegt mir nichts daran, dass man es lese.“
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Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
„Ein Buch kann darüber täuschen, ob es die Weltanschauung des Autors bietet oder eine, die er bloß vertritt. Ein Satz ist die Probe, ob man eine hat.“
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Karl Kraus
„Sie wollen wissen, wieso ich jedes Buch kenne? Das kann ich Ihnen nun allerdings sagen: Weil ich keines lese!“
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Robert Musil
„Ich habe mit brennender Scham dieses Buch gelesen, mit Scham über den Stand der allgemeinen Bildung und der philosophischen Bildung unseres Volks. Dass ein solches Buch möglich war, dass es geschrieben, gedruckt, gekauft, gelesen, bewundert, geglaubt werden konnte bei dem Volk, das einen Kant, einen Goethe, einen Schopenhauer besitzt, das ist schmerzlich.“
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Friedrich Paulsen
„Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert. Ein Buch ist sogar noch zurückhaltender, als das doch immerhin mit einer gewissen offenen Begehrlichkeit von der Wand herabschauende Bildnis. Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer es nicht aufweckt, den gähnt es nicht an; wer ihm die Nase nicht gerade zwischen die Kiefern steckt, den beißts auch nicht.“
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Wilhelm Busch
„Schreibe kein Buch über eine Sache, die Du mit einem Satze ausdrücken kannst!“
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Max Verworn
„Ein gutes Buch ist das kostbare Lebensblut eines Meistergeistes, einbalsamiert und ausgeschatzt für ein Leben nach dem Leben.“
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John Milton
„Die Zerstreuung eines Buches durch die Welt ist fast ein ebenso schwieriges und wichtiges Werk als die Verfertigung desselben.“
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Friedrich von Schiller
„Nicht die Gedanken, die es enthält, machen manches Buch wertvoll, sondern die, welche es anregt.“
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Julian Prorók
„Das Buch glänzt allermeist im Aug‘ der Welt, das gold’ne Lehr‘ in goldnen Spangen hält.“
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William Shakespeare
„Sehr geehrter Herr! Ihr Stil ist flüssig, Ihr Buch aber überflüssig!“
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Gottfried Keller
„In manchem Buche sind nur die Gedanken enthalten, die der Leser hineinlegt.“
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Alexander Engel
„Eine böse Kritik macht mehr Aufsehen, als ein gutes Buch.“
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Jean Antoine Petit-Senn
„Ein Buch, das leben soll, muss seinen Schutzgeist haben.“
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Friedrich von Hagedorn
„So schlecht ein Buch auch ist, es wird dennoch verkauft.“
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Leo Tolstoi
„Ein Buch schreiben, das heißt: an willfährige Leser glauben.“
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Alexander Moszkowski
„Ein Buch bietet eine Schlacht oder Schlimmeres.“
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Paul Lauterbach
„Jedes volkstümliche Buch ist ein Theater, wenn es danach strebt ein gutes Buch zu sein. Es ist, wenn es ein gutes Buch ist, stets ein symbolisches Schauspiel von jenen Geheimnissen des Lebens und der Welt, die zu dunkel und zu schwer sind, als dass man sie so darstellen kann wie sie sind.“
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Raoul Heinrich Francé
„Das Buch ist eine Theodizee des Menschentums.“
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Otto Stoessl
„Es war allezeit eine Liebhaberei der Deutschen, ein Buch über ein Buch zu schreiben.“
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Peter Sirius
„Doch wem fiel jemals ein, bei Buchhändlern und Antiquaren, die so viele Bücher besitzen und verkaufen, Bildung zu suchen? Im Gegenteil, wenn du dich überzeugen willst, wirst du finden, dass diese Ehrenmänner an Bildung nicht viel vor dir voraushaben, dass sie, wie du, in Barbarismen reden und ebenso der Einsicht und des Geschmacks entbehren, was bei derartigen Leuten nicht zu verwundern ist.“
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Lukian von Samosata
„Die Bücher sind Lehrmeister, aber sie unterrichten ohne Stab und Rute, ohne Scheltworte und Zorn, ohne Kleider und Geld. Wenn du zu ihnen kommst, schlafen sie nicht, wenn du ihre Meinung hören willst, sagen sie sie dir ohne Rückhalt. Verstehst du etwas falsch, werden sie nicht ungeduldig und deine Unwissenheit strafen sie nicht mit Gelächter.“
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Richard de Bury
„So erklärt sich’s doch einigermaßen, dass diese Bücher ihre schönste Wirkung, eine seelenhafte Freiheit und Heiterkeit, gar nicht in den Kopf ausstrahlen, sondern wirklich direkt ins Blut, so dass sie einem im Leben weiterhelfen und das nächste leichter machen, was man wirklich selbst von Goethe kaum sagen kann.“
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Hugo von Hofmannsthal
„Bücher, welche mehr zu denken, als zu lesen geben, sind Nahrung edler Seelen. Wenn der geistige Hunger bei ihnen mahnt, gleich dem Glöcklein in der Mühle: dann schütten sie solche reife, gute Frucht zwischen die reibenden und schaffenden Kräfte ihres Geistes und gewinnen damit ihr tägliches Brot.“
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Julie Eyth
„Wir brauchen Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in die Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
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Franz Kafka
„Umgekehrt aber glaube ich allerdings, man muss die Bücher eigen haben, die man recht lesen will. […] Namentlich die ganz guten Bücher, die unbestritten zum unsterblichen Geisteserbe der Menschheit gehören, wo immer möglich selbst zu besitzen, sollte man sich zur Pflicht und Ehre rechnen, wie man es sich zur Ehre rechnen würde, die besten Menschen seiner Zeit persönlich gekannt zu haben, wenn das so leicht möglich wäre.“
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Carl Hilty
„Die Bücher beflügelten meinen Verstand und mein Herz, sie halfen mir, mich über den fauligen Sumpf zu erheben, in dem ich ohne sie versunken und in Dummheit und Gemeinheit erstickt wäre.“
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Maxim Gorki
„Wer Bücher hat und den Verstand besitzt, sie zu lesen, der kann doch nie ganz unglücklich sein: hat er doch die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.“
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Paul Ernst
„Bücher sind die Vermächtnisse, die ein großes Genie der Menschheit hinterlässt, und die von Generationen zu Generationen weitergegeben werden, als Geschenke an die Nachwelt der noch Ungeborenen.“
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Joseph Addison
„Manche Bücher sind länger als sie scheinen. Sie haben in der Tat kein Ende. Die Langeweile, die sie erregen, ist wahrhaft absolut und unendlich.“
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Novalis
„Groß sind die Vorteile, die der Mensch des 19. Jahrhunderts genießt. Zu den größten und dankenswertesten gehört entschieden die erleichterte Zugänglichkeit der Bücher.“
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John Lubbock, 1. Baron Avebury
„Es gibt eben Bücher, die eine doppelte Freude gewähren, erstens dass man sie hat, und zweitens, dass man sie nicht zu lesen braucht.“
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Heinrich Seidel
„Es ist ein großer Irrtum, wenn man glaubt, dass nur im fernen Altertum Bücher verbrannt und Literaten lebendigen Leibes begraben wurden.“
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Akutagawa Ryūnosuke
„Die verfehlten Bücher sind meistens die lehrreichsten. Auch über ein verfehltes Leben denken wir mehr nach als über ein gelungenes.“
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Jakob Bosshart
„Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.“
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Ludwig Feuerbach
„Deß Bücherschreibens ist so viel; man schreibet sie mit hauffen. Niemand wird Bücher schreiben mehr, so niemand sie wird kauffen.“
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Friedrich von Logau
„Heutzutage werden Bücher »lanciert«, wie man eine Zahntinktur lanciert, ein Mittel gegen Sommersprossen oder gegen das Ausfallen der Haare.“
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Marie von Ebner-Eschenbach
„Auf mehrere Bücher- Dein redseliges Buch lehrt mancherlei Neues und Wahres. Wäre das Wahre nur neu; wäre das Neue nur wahr!“
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Johann Heinrich Voß
„Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr- und Freudenmeister, und der wahre Paraklet hienieden für Millionen besserer Menschen.“
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Karl Julius Weber
„Gedruckte Bücher sind wie geborene Kinder; man sage über sie Böses oder Gutes, sie sind einmal da.“
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Johann Gottfried von Herder
„Manche Bücher nützen dadurch, dass man aus ihnen das Gegenteil von dem lernt, was der Autor bezweckt.“
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Johann Jakob Mohr
„Gute Bücher sind die Quintessenz der tüchtigsten Geister, der Inbegriff ihrer Kenntnisse, die Frucht ihrer langen Nachtwachen.“
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Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
„Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“
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Heinrich Heine
„Ich bin sehr für geliehene Bücher. Hat man selbst das Buch, glaubt man: du siehst es ein andermal!“
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Theodor Gottlieb von Hippel der Ältere
„Ich hasse die Bücher; sie lehren uns nur über Dinge reden, die man nicht versteht.“
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Jean-Jacques Rousseau
„Man schaffe sich daher so viele Bücher an, als genug sind, aber keines des bloßen Prunkes wegen.“
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Lucius Annaeus Seneca
„Welche Schande für unsere Zeit, dass sie Bücher herstellt, die nicht von Dauer sind!“
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Honoré de Balzac
„Verbietet die Polizei, unreifes Obst, saures Bier zu verkaufen, warum nicht auch unreife Bücher?“
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Rudolf von Jhering
„Was ist an einem Buche gelegen, das uns nicht einmal über alle Bücher hinweg trägt?“
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Friedrich Nietzsche
„Buchbinder sind die Schneider der Bücher. Sie machen oft erst Leute aus ihnen.“
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August Pauly
„Es ist wahr, wir haben Bücher, doch diese geben uns nicht dasselbe wie ein lebendiges Gespräch und der geistige Austausch… so sind Bücher mit Noten zu vergleichen, aber ein Gespräch – mit Gesang.“
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Anton Pawlowitsch Tschechow
„Den Menschen freut es, wenn er erkennt, dass Bücher nicht lügen.“
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Karel Čapek
„Heutzutage haben wir schon Bücher von Büchern und Beschreibungen von Beschreibungen.“
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Georg Christoph Lichtenberg
„Auch Bücher haben ihr Erlebtes, das ihnen nicht entzogen werden kann.“
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Johann Wolfgang von Goethe
„Der Zweck der Bücher ist eigentlich, sich selbst unnötig zu machen. Es wird einmal ein großes Fest geben, wenn alle die noch in Bücher gebannten Geister frei werden.“
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Otto von Loeben
„Der Zauber der Bücher Michelets liegt darin, dass sie den Eindruck handschriftlicher Bücher machen. Sie haben nicht die Banalität, die Unpersönlichkeit des Gedruckten: sie sind gleichsam Gedankenautogramme.“
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Edmond und Jules de Goncourt
„Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.“
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Arthur Schopenhauer
„Man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan.“
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Gottfried Wilhelm Leibniz
„Bücher gibt’s, die sehr viel mehr wissen als ihre Verfasser.“
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Otto Weiß
„Bücher vermehren sich jetzt fast rascher als Menschen – aus Unfruchtbarkeit?“
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Emanuel Wertheimer
„Wer aus den Büchern nichts mehr lernt, als was in den Büchern steht, der hat die Bücher nicht halb genutzt. Wen die Bücher nicht fähig machen, dass er auch das verstehen und beurteilen lernt, was sie nicht enthalten; wessen Verstand die Bücher nicht überhaupt schärfen und aufklären, der wäre schwerlich viel schlimmer dran, wenn er auch gar keine Bücher gelesen hätte.“
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Gotthold Ephraim Lessing
„Tiefe Bücher werden immer klarer, je älter man wird.“
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Joseph Stanislaus Zauper
„Von allen Dingen mochte ich Bücher am liebsten.“
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Nikola Tesla
„Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.“
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Victor Hugo
„Bibliomanie: Sucht, Bücher zu besitzen und zu sammeln.“
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Jean-Baptist le Rond d'Alembert
„Meine Bücher bedürfen weder Ankläger noch Richter.“
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Marcus Valerius Martial
„Meine Bücher gewonnen, ein Leben verloren.“
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Wilhelm Raabe
„Bücher sind die Nahrung der Seele“
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Baltasar Gracián y Morales
„Die Bücher seynd Brunnenstuben der Wissenschaften.“
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Abraham a Sancta Clara
„Die meisten Leser stecken ihre Bücher in ihre Bibliothek, die meisten Schriftsteller stecken ihre Bibliothek in ihre Bücher.“
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Nicolas Chamfort
„Bücher sind auch eine Predigt.“
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Thomas Carlyle
„Ertragt Bücher, Menschen und euch!“
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Jean Paul
„Bücher werden, wenn man will, lebendig. Über Bücher kann man ganz befehlen. Und wer Bücher kauft, der kauft sich Seelen, und die Seelen können sich nicht wehren.“
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Joachim Ringelnatz
„Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.“
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Oscar Wilde
„Bücher denken für mich.“
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Charles Lamb
„Bücher sind stumme Lehrmeister.“
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Aulus Gellius
„Unreife Bücher sind weit gefährlicher, als unreife Kartoffeln; schlechte Bücher verderblicher, als ungesundes Fleisch.“
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Friedrich Ludwig Jahn
„Lies nicht Bücher, die die Stunden totschlagen; lies Bücher, die sie lebendig machen!“
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Otto Ernst
„Schwere Bücher lesen sich leicht, leichte Bücher lesen sich schwer.“
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Joseph Unger
„Ein Buch, das Dich in Deinen Gedanken nicht stört, kannst Du ruhig ins Feuer werfen.“
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Jacob Lorenz
„Nicht jeder, der ein lesenswertes Buch schreibt, kann einen lesenswerten Satz schreiben.“
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Paul Nikolaus Cossmann
„Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen.“
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Walter Benjamin
„Kein Buch, dessen Inhalt oder Ausführung nicht wenigstens in einigen Stücken neu ist, wird hinter den goldenen Vorhang gestellt.“
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Friedrich Gottlieb Klopstock
„Ach, könntest du doch Deutsch lesen. Goethes »Gespräch mit Eckermann« ist eines jener Bücher, die Teil des eigenen Lebens werden, und mehr noch, die das eigene Leben für alle Zeit bereichern. Wir haben hier eine Ausgabe in zwei Bänden. Wir liegen im Bett und jeder liest einen Band – das gäbe eine lustige Zeichnung.“
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Katherine Mansfield
Wer Bücher heimlich mit fortnimmt, der macht auch Striche hinein, und vielleicht sogar mit der Absicht, andere wissen zu lassen, was ihm am besten gefallen hat.
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Theodor Fontane
„Die Lehren welche ein Roman geben will, müssen solche sein, die sich nur im Ganzen mitteilen, nicht einzeln beweisen, und durch Zergliederung erschöpfen lassen. Sonst wäre die rhetorische Form ungleich vorzüglicher.“
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Friedrich von Schlegel
„Ein echter Freund enthüllt uns in wechselnden Lagen verschiedene Seiten seines Wesens, aber immer giebt er uns etwas, was ihn uns noch lieber macht. So muß auch ein gutes Buch wirken. Sagt es schon das erste Mal alles, dann wird es uns nie ein Freund werden. Aber bei Freunden und bei Büchern muss man auch Schwächen ertragen lernen. Oft verknüpfen solche noch fester, als die Vorzüge.“
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Otto von Leixner
„Wahrhaftig, der Umgang mit schlechten Büchern ist oft gefährlicher, als der Umgang mit schlechten Menschen.“
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Wilhelm Hauff
„Man druckt viele neue Bücher; man würde gut tun, wenn man einige alte Bücher von neuem druckte.“
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Hippolyte Taine
„Das gute Buch ist fast überall das verbotene Buch.“
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Claude-Adrien Helvetius
„Die Buchdruckerkunst ist die Artillerie des Denkens.“
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Antoine de Rivarol
„Es ist ein wahres Glück, dass ich krank geworden bin; denn das Buch wird jetzt viel schöner.“
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Adalbert Stifter
„Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn.“
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Erasmus von Rotterdam
„Einige Bücher muss man nur anlesen, andere wohl durchlesen … und ganz wenige gründlich mit Fleiß und Aufmerksamkeit durchstudieren.“
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Francis Bacon
„Ich bin der Meinung, dass die Abneigung, welche mache Leute ihr ganzes Leben gegen Bücher und Wissenschaften behalten, ihren Grund bloß darin haben, dass sie in dem Alter, welches Anstrengung und Zwang am wenigsten ertragen kann, mit Gewalt zum Lernen angetrieben und an die Bücher gefesselt worden sind. Es ist damit so wie mit gewissen Speisen, die, wenn man sich einmal den Magen damit überladen hat, einen unüberwindlichen Ekel zurücklassen.“
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John Locke
„Jedes Buch hat zwei Wirkungen, die mittelbare und die unmittelbare. Die meisten Leser spüren nur die mittelbare. Darum bleiben auch so viele Bücher Druckerschwärze auf Papier.“
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Christian Morgenstern
„Bücher sind immer langweilig. Aber die Menschen sind noch langweiliger – und dabei viel anspruchsvoller.“
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Anatole France
„Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.“
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Voltaire
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