
Otto von Leixner (1847 – 1907), eigentlich Otto Leixner von Grünberg, österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Novellist, Dichter, Journalist und Historiker
Quelle: Aus meinem Zettelkasten. Sprüche aus dem Leben für das Leben, 1896
Was Leixner sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Buch ist eine Theodizee des Menschentums.“ Otto Stoessl
- „Der Zweck der Bücher ist eigentlich, sich selbst unnötig zu machen. Es wird einmal ein großes Fest geben, wenn alle die noch in Bücher gebannten Geister frei werden.“ Otto von Loeben
- „Lies nicht Bücher, die die Stunden totschlagen; lies Bücher, die sie lebendig machen!“ Otto Ernst
- „Bücher gibt’s, die sehr viel mehr wissen als ihre Verfasser.“ Otto Weiß
- „Wer Bücher hat und den Verstand besitzt, sie zu lesen, der kann doch nie ganz unglücklich sein: hat er doch die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.“ Paul Ernst
- „Es war allezeit eine Liebhaberei der Deutschen, ein Buch über ein Buch zu schreiben.“ Peter Sirius
- „Es ist ein großer Irrtum, wenn man glaubt, dass nur im fernen Altertum Bücher verbrannt und Literaten lebendigen Leibes begraben wurden.“ Akutagawa Ryūnosuke
- „Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen.“ Walter Benjamin
- „Bücher sind die Vermächtnisse, die ein großes Genie der Menschheit hinterlässt, und die von Generationen zu Generationen weitergegeben werden, als Geschenke an die Nachwelt der noch Ungeborenen.“ Joseph Addison
- „Ertragt Bücher, Menschen und euch!“ Jean Paul