Otto Ernst (1862 – 1926), eigentlich Otto Ernst Schmidt, deutscher Schriftsteller und Erzähler, ursprünglich Volksschullehrer
Quelle: Sankt Yoricks Glockenspiel, 1914
Was Ernst sagte über Bücher lesen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bücher sind immer langweilig. Aber die Menschen sind noch langweiliger – und dabei viel anspruchsvoller.“ Anatole France
- „Die Bücher beflügelten meinen Verstand und mein Herz, sie halfen mir, mich über den fauligen Sumpf zu erheben, in dem ich ohne sie versunken und in Dummheit und Gemeinheit erstickt wäre.“ Maxim Gorki
- „Wer Bücher hat und den Verstand besitzt, sie zu lesen, der kann doch nie ganz unglücklich sein: hat er doch die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.“ Paul Ernst
- „Das Buch ist eine Theodizee des Menschentums.“ Otto Stoessl
- „Der Zweck der Bücher ist eigentlich, sich selbst unnötig zu machen. Es wird einmal ein großes Fest geben, wenn alle die noch in Bücher gebannten Geister frei werden.“ Otto von Loeben
- „Es ist ein wahres Glück, dass ich krank geworden bin; denn das Buch wird jetzt viel schöner.“ Adalbert Stifter
- „Bücher gibt’s, die sehr viel mehr wissen als ihre Verfasser.“ Otto Weiß
- „Umgekehrt aber glaube ich allerdings, man muss die Bücher eigen haben, die man recht lesen will. […] Namentlich die ganz guten Bücher, die unbestritten zum unsterblichen Geisteserbe der Menschheit gehören, wo immer möglich selbst zu besitzen, sollte man sich zur Pflicht und Ehre rechnen, wie man es sich zur Ehre rechnen würde, die besten Menschen seiner Zeit persönlich gekannt zu haben, wenn das so leicht möglich wäre.“ Carl Hilty
- „Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.“ Arthur Schopenhauer
- „Schwere Bücher lesen sich leicht, leichte Bücher lesen sich schwer.“ Joseph Unger