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Die Besten Zitate von Heinrich Martin
Inspirierende Heinrich Martin Zitate zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Den ewig regen Kitzel, – unglücklich sich zu fühlen, den kann bei den Verliebten kein ganzes Weltmeer kühlen.“
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Heinrich Martin Zitat
Verliebt
„Kein Meister ist von Selbstsucht frei. Nur gut, wenn sie stets edel sei.“
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Heinrich Martin Zitat
Selbstsucht
„Selbstliebe ist das stärkste, heiligste Band, welches uns mit der Menschheit verbindet und zusammenhält.“
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Heinrich Martin Zitat
Selbstliebe
„Wehe dem Unglücklichen, dessen dürstender Lippe der Nectarbecher des Lebens, gefüllt mit Liebe, Hoffnung und Vertrauen, für immer entrissen wird. Ihm bleibt nichts, nichts übrig als das Vergessen, die bittere Hefe, oder jenes schreckliche Geschenk der dämonischen Götter: die Verzweiflung.“
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Heinrich Martin Zitat
Verzweiflung
„Dunkel und verhüllt sind die Endzwecke des Schicksals und doch befördern wir täglich durch unser Tun und Denken – wenn auch scheinbar das Gegenteil – den geheimen Gang desselben.“
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Heinrich Martin Zitat
Schicksal
„Wenn Freunde zu oft oder selten sich seh’n, – wird keine Freundschaft dauernd besteh’n.“
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Heinrich Martin Zitat
Freundschaft
„Einen Freund durch Dankbarkeit gewinnen, heißt: Aus Sommerfäden Taue spinnen.“
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Heinrich Martin Zitat
Dankbarkeit
„Schmücke nie Dein Werk mit allzu viel Erwartung, denn nichts Herb’res gibt’s, als nüchterne Enttäuschung.“
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Heinrich Martin Zitat
Enttäuschung
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke