
Heinrich Martin (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller, Pseudonym für Heinrich Martin Jaenicke
Quelle: Ein Buch der Weisheit und Wahrheit, 1868
Was Martin sagte über das Unglück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Auch aus Unglücken muss man Vorteil zu ziehen suchen.“ Heinrich Heine
- „Anderen an seinem Unglück die Schuld geben, ist ein Zeichen von Dummheit, sich selbst die Schuld geben, ist der erste Schritt zur Einsicht; weder anderen noch sich selbst die Schuld geben, ist ein Zeichen von Weisheit.“ Epiktet
- „Das Unglück ist der Ballast, der uns auf dem Ozean des Lebens im Gleichgewichte erhält, wenn wir keine Glücksgüter mehr zu tragen haben.“ Ludwig Börne
- „Eine kleine Härte zur rechten Zeit hat schon oft ein großes Unglück verhindert.“ Friedrich Spielhagen
- „Zwei Drittel des menschlichen Unglücks kommen der menschlichen Schwäche, das letzte Drittel halb der menschlichen Geselligkeit, die andere Hälfte dem Streben nach Glück auf Rechnung.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Vom Unglück erst zieh ab die Schuld; was übrig ist, trag in Geduld!“ Theodor Storm
- „Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“ Menander
- „Jeder ist der Schmied seines Glückes, aber keiner der Schmied seines Unglückes.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Unglück macht menschenfeindlich, misstrauisch, verschlossen, der Mensch wird dadurch ein finstrer Egoist, und indem er auf alles resigniert, hat er den Stolz sich selbst zu genügen.“ Ludwig Tieck
- „Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück.“ Franz Grillparzer