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Die besten Unglück Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Unglück Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
„Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist.“
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Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen
„Wie weich sind die Herzen der Sterblichen im Unglück!“
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Publius Cornelius Tacitus
„Das Unglück ist der Wecker des Gewissens.“
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Karl August Ernst von Ernsthausen
„Jeder ist der Schmied seines Glückes, aber keiner der Schmied seines Unglückes.“
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Paul Nikolaus Cossmann
„Nur Unglück, welches plötzlich an uns heran tritt, fordert uns heraus, zu zeigen, ob wir klein oder groß sind.“
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Heinrich Martin
„Unglück macht menschenfeindlich, misstrauisch, verschlossen, der Mensch wird dadurch ein finstrer Egoist, und indem er auf alles resigniert, hat er den Stolz sich selbst zu genügen.“
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Ludwig Tieck
„Was auch dein Unglück sei, du musst es tragen; Fluch und Trotz ist nutzlos.“
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George Gordon Byron
„Vom Unglück erst zieh ab die Schuld; was übrig ist, trag in Geduld!“
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Theodor Storm
„Zwei Drittel des menschlichen Unglücks kommen der menschlichen Schwäche, das letzte Drittel halb der menschlichen Geselligkeit, die andere Hälfte dem Streben nach Glück auf Rechnung.“
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Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
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Menander
„Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.“
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Homer
„Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück.“
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Franz Grillparzer
„Das Unglück ist der Ballast, der uns auf dem Ozean des Lebens im Gleichgewichte erhält, wenn wir keine Glücksgüter mehr zu tragen haben.“
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Ludwig Börne
„Dem Unglücklichen scheint es, dass das Glück und der Tod sich verschworen haben, ihn zu vergessen.“
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Baltasar Gracián y Morales
„Eine kleine Härte zur rechten Zeit hat schon oft ein großes Unglück verhindert.“
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Friedrich Spielhagen
„In jedem Unglück liegt etwas, das die anderen aufmuntert, schon durch den bloßen Gedanken, dass nicht er es ist, dem es passierte.“
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Dostojewski
„Auch aus Unglücken muss man Vorteil zu ziehen suchen.“
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Heinrich Heine
„Anderen an seinem Unglück die Schuld geben, ist ein Zeichen von Dummheit, sich selbst die Schuld geben, ist der erste Schritt zur Einsicht; weder anderen noch sich selbst die Schuld geben, ist ein Zeichen von Weisheit.“
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Epiktet