
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767 – 1849), Karl Christian Ernst Graf von Bentzel-Sternau, Pseudonym Horatio Cocles, deutscher Staatsmann, Herausgeber, Schriftsteller, Journalist, Dichterjurist, Ministerialdirektor (Baden), Minister (Großherzogtum Frankfurt) sowie Richter
Quelle: Teutonia. Oder Auswahl der vorzüglichsten Stellen aus den Original-Werken deutscher Schriftsteller für gebildete Söhne und Töchter, Fredau/Salberg (Hg.) 1813
Was Bentzel-Sternau sagte über das menschliche Unglück, dass jeder Mensch wohl irgendwann erleben oder erfahren muss.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Unglück ist der Wecker des Gewissens.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Auch aus Unglücken muss man Vorteil zu ziehen suchen.“ Heinrich Heine
- „Wie weich sind die Herzen der Sterblichen im Unglück!“ Publius Cornelius Tacitus
- „Das Unglück ist der Ballast, der uns auf dem Ozean des Lebens im Gleichgewichte erhält, wenn wir keine Glücksgüter mehr zu tragen haben.“ Ludwig Börne
- „Eine kleine Härte zur rechten Zeit hat schon oft ein großes Unglück verhindert.“ Friedrich Spielhagen
- „Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“ Menander
- „Nur Unglück, welches plötzlich an uns heran tritt, fordert uns heraus, zu zeigen, ob wir klein oder groß sind.“ Heinrich Martin
- „Vom Unglück erst zieh ab die Schuld; was übrig ist, trag in Geduld!“ Theodor Storm
- „Jeder ist der Schmied seines Glückes, aber keiner der Schmied seines Unglückes.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Unglück macht menschenfeindlich, misstrauisch, verschlossen, der Mensch wird dadurch ein finstrer Egoist, und indem er auf alles resigniert, hat er den Stolz sich selbst zu genügen.“ Ludwig Tieck