
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Heine – Briefe an Julius Campe, 12. Januar 1836
Was Heinrich Heine sagte über Unglück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nur Unglück, welches plötzlich an uns heran tritt, fordert uns heraus, zu zeigen, ob wir klein oder groß sind.“ Heinrich Martin
- „Das Unglück ist der Ballast, der uns auf dem Ozean des Lebens im Gleichgewichte erhält, wenn wir keine Glücksgüter mehr zu tragen haben.“ Ludwig Börne
- „Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück.“ Franz Grillparzer
- „Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.“ Homer
- „Vom Unglück erst zieh ab die Schuld; was übrig ist, trag in Geduld!“ Theodor Storm
- „Was auch dein Unglück sei, du musst es tragen; Fluch und Trotz ist nutzlos.“ George Gordon Byron
- „Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“ Menander
- „Unglück macht menschenfeindlich, misstrauisch, verschlossen, der Mensch wird dadurch ein finstrer Egoist, und indem er auf alles resigniert, hat er den Stolz sich selbst zu genügen.“ Ludwig Tieck
- „Eine kleine Härte zur rechten Zeit hat schon oft ein großes Unglück verhindert.“ Friedrich Spielhagen
- „Jeder ist der Schmied seines Glückes, aber keiner der Schmied seines Unglückes.“ Paul Nikolaus Cossmann