
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Briefe an Julius Campe, 28. Februar 1842
Was Heine sagte über Ehre.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt eins, von dem man um so weniger besitzt, je mehr man davon andern raubt: Ehre.“ Otto von Leixner
- „Was man in der Welt Ehre nennt, ist sicherlich Vorurteil; aber es hat sich eingebürgert, und in der Regel beurteilt man die Handlungen der Menschen danach.“ Friedrich II. der Große
- „Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein.“ Jules Renard
- „Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter.“ Homer
- „Nur die Liebe zur Ehre altert nicht, und das, woran sich das tatenlose Alter am meisten freut, ist nicht, wie man behauptet, das Geld, sondern die Ehre.“ Thukydides
- „Im Verkehrsgewühl der tausend Argumente ist die Ehre unsicher geworden wie der Fußgänger zur Hauptverkehrszeit.“ Emil Gött
- „Ehre ist der Rechtswert der Person, sie hat die rechtliche Anerkennung des Menschen als Person zur Voraussetzung.“ Rudolf von Jhering
- „Die Ehre ist der Wurmfortsatz im seelischen Organismus. Ihre Funktion ist unbekannt, aber sie kann Entzündungen bewirken. Man soll sie getrost den Leuten abschneiden, die dazu inklinieren, sich beleidigt zu fühlen.“ Karl Kraus
- „Wer die Ehre verliert, hat nichts mehr zu verlieren.“ Publilius Syrus
- „Man kann sogar ein Lump sein und doch die Witterung für das, was Ehre ist, nicht einbüßen.“ Dostojewski