
Homer (etwa 8. Jh. v. Chr.), auch Homeros, griechischer Dichter und Autor, galt schon in der Antike als DER früheste Dichter des Abendlandes schlechthin, traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee festgehalten.
Quelle: Odyssee, 19. Gesang, 360 / Penelope
Original griech.: „αἶψα γὰρ ἐν κακότητι βροτοὶ καταγηράσκουσιν.“
Was Homer sagte über Unglück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück.“ Franz Grillparzer
- „Vom Unglück erst zieh ab die Schuld; was übrig ist, trag in Geduld!“ Theodor Storm
- „Was auch dein Unglück sei, du musst es tragen; Fluch und Trotz ist nutzlos.“ George Gordon Byron
- „Unglück macht menschenfeindlich, misstrauisch, verschlossen, der Mensch wird dadurch ein finstrer Egoist, und indem er auf alles resigniert, hat er den Stolz sich selbst zu genügen.“ Ludwig Tieck
- „Das Unglück ist der Ballast, der uns auf dem Ozean des Lebens im Gleichgewichte erhält, wenn wir keine Glücksgüter mehr zu tragen haben.“ Ludwig Börne
- „Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“ Menander
- „Wie weich sind die Herzen der Sterblichen im Unglück!“ Publius Cornelius Tacitus
- „Auch aus Unglücken muss man Vorteil zu ziehen suchen.“ Heinrich Heine
- „Eine kleine Härte zur rechten Zeit hat schon oft ein großes Unglück verhindert.“ Friedrich Spielhagen
- „Zwei Drittel des menschlichen Unglücks kommen der menschlichen Schwäche, das letzte Drittel halb der menschlichen Geselligkeit, die andere Hälfte dem Streben nach Glück auf Rechnung.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau