Die Besten Zitate - George Gordon Byron

Entdecke George Gordon Byron - Weisheiten, inspirierende Zitate zum Nachdenken, Aphorismen und kurze Sprüche

„Der Baum des Wissen ist kein Baum des Lebens.“➮

George Gordon Byron Wissen

George Gordon Byron Zitat Geld: Ohne bares Geld, was bleibt dem

„Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will.“➮

George Gordon Byron Geld

„Das Herz einer Frau ist ein Teil des Himmels, aber wie das Firmament wechselt es auch Tag und Nacht.“➮

George Gordon Byron Frauen

„Was auch dein Unglück sei, du musst es tragen; Fluch und Trotz ist nutzlos.“➮

George Gordon Byron Unglück

„Der Teufel spricht die Wahrheit öfter, als man glaubt. Nur ist sein Publikum oft dumm und taub.“➮

George Gordon Byron Teufel

„Bestraft man Sünden nur durch neue Sünde und nur durch größre Sünder?“➮

George Gordon Byron Sünde

„Der Hass gewährt gewiss den süßen Trank; wir lieben flüchtig aber hassen lang.“➮

George Gordon Byron Hass

„Wenn je Gott ein Mensch oder ein Mensch Gott war, so war er beides. Ich habe nie seine Glaubenslehre angegriffen, nur den Gebrauch oder Missbrauch, den man mit ihr getrieben hat. Canning berief sich einmal auf die christliche Lehre, um die Negersklaverei zu rechtfertigen, und Wilberforce wusste ihm wenig darauf zu erwidern. Und ward Christus gekreuzigt, damit schwarze Menschen ausgepeitscht werden können? Dann wärs besser, er wäre als Mulatte geboren, um beiden Farben eine gleiche Chance der Freiheit oder wenigstens der Erlösung zu geben.“➮

George Gordon Byron Gott

„Vom Baum der Erkenntnis ist gepflückt worden, alles ist bekannt.“➮

George Gordon Byron Erkenntnis

George Gordon Byron Zitat Krieg: Krieg ist, wenn ihn das Recht nicht

„Krieg ist, wenn ihn das Recht nicht heilig macht, bloß Hirnzerschmettern und Luftröhrenschneiden.“➮

George Gordon Byron Krieg

„Ganz bös‘ ist keiner. Lebenkeimend blieb in seinem Herzen noch ein sanfter Trieb.“➮

George Gordon Byron Bosheit

„Der Beginn der Sühne ist das Bewusstsein ihrer Notwendigkeit.“➮

George Gordon Byron Sühne

„Wir alle kommen, wann die Welt beginnt, mit warmen Herzen, kühner Schwärmerei, jedoch die Zeit macht bald den Schimmer blind, und jeder Wahn wirft auf dem Lebensgange die bunte Haut bei Seite, wie die Schlange.“➮

George Gordon Byron Wahn

„Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.“➮

George Gordon Byron Freiheit

„Die Gesellschaft ist mittlerweile nichts weiter als eine blank geputzte Horde, bestehend aus zwei mächtigen primitiven Volksstämmen: den Langweilern und den Gelangweilten.“➮

George Gordon Byron Gesellschaft

„Ja, Dinge gibt’s, die du nur halb bewusst träumen und wagen und vollbringen musst.“➮

George Gordon Byron Dinge

„Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.“➮

George Gordon Byron Glanz

„Was geschrieben ist, ist geschrieben!“➮

George Gordon Byron Schreiben

„Alter spült fort Geistes Glut, wie’s Kraft der Glieder bannt; und Lebens Zauberbecher funkelt nur am Rand.“➮

George Gordon Byron das Alter

„Mehr als Gesetz wird Lächerlichkeit gescheut.“➮

George Gordon Byron Lächerlichkeit

George Gordon Byron Zitat Seele: Es löschen Sonnen, bersten Erden,

„Es löschen Sonnen, bersten Erden, die Seele ruht in eigner Ewigkeit.“➮

George Gordon Byron Seele

„Was anders wäre Freud‘ als Freude machen?“➮

George Gordon Byron Freude

„Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.“➮

George Gordon Byron Freundschaft

„Wissenschaft ist nur der Austausch unserer Unwissenheit gegen Unwissenheit neuer Art.“➮

George Gordon Byron Wissenschaft

„Wir leben in Lebens Überdruss, in Scheu des Todes.“➮

George Gordon Byron Tod

„Lieb‘ ist Eitelkeit, und Selbstsucht ist ihr Anfang und ihr Ende.“➮

George Gordon Byron Selbstsucht

„Einen Mut gibt’s, den die Angst gebiert.“➮

George Gordon Byron Mut

George Gordon Byron (1788 – 1824), George Gordon Noel Byron, 6. Baron Byron, bekannt als Lord Byron, englischer Dichter der Romantik