George Gordon Noel Byron (1788 – 1824), 6. Baron Byron, bekannt als Lord Byron, englischer Dichter der Romantik
Quelle: Don Juan, 1819-24
Was Byron sagte über den Krieg.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.“ Sokrates Zitat Krieg
- „Alles, was das Schwert erwirbt, auch durch das Schwert im Kriege stirbt.“ Karl May Zitat Krieg
- „Im Kriege ist die Wahrheit so kostbar, dass sie nie anders als mit einer Leibwache von Lügen auftreten sollte.“ Winston Churchill Zitat Krieg
- „Meine Herren, wenn der Krieg, der jetzt schon mehr als zehn Jahre lang wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern schwebt – wenn dieser Krieg zum Ausbruch kommt, so ist seine Dauer und ist sein Ende nicht abzusehen.“ Helmuth von Moltke Zitat Krieg
- „Das Unglück der Erde war bisher, dass zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, dass Millionen beschlossen hätten und zwei gestritten.“ Jean Paul Zitat Krieg
- „Zweierlei in diesem Kriege hat unsere Enttäuschung rege gemacht: die geringe Sittlichkeit der Staaten nach außen, die sich nach innen als die Wächter der sittlichen Normen gebärden, und die Brutalität im Benehmen der Einzelnen, denen man als Teilnehmer an der höchsten menschlichen Kultur ähnliches nicht zugetraut hat.“ Sigmund Freud Zitat Krieg
- „Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.“ Friedrich von Schiller Zitat Krieg
- „Die Kriege haben vielerlei Vorwände, aber nur eine Ursache – die Armee.“ Victor Hugo Zitat Krieg
- „Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen“ Helmuth von Moltke Zitat Krieg
- „Krieg lässt sich mit Vernunft und gerechtem Gefühl nicht koordinieren. Er braucht einen gesteigerten Zustand des Gefühls, er braucht Enthusiasmus für die eigene Sache und Hass gegen den Gegner. Nun liegt es in der menschlichen Natur, dass sich starke Gefühle nicht ins Unendliche prolongieren lassen, weder in einem einzelnen Individuum noch in einem Volke, und das weiß die militärische Organisation. Sie benötigt darum eine künstliche Aufstachelung, ein ständiges „Doping“ der Erregung. …“ Stefan Zweig Zitat Krieg