
Sokrates (470 – 399 v. Chr.) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.
Quelle: Platon, Phaidon, entstanden um 380 v. Chr. 66c. Übersetzt von Friedrich Schleiermacher
Socrates Spruch über Krieg.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.“ Friedrich von Schiller
- „Der Krieg ist trotz seiner Schrecken eigentlich nicht unpopulär. Er begünstigt und entwickelt Triebe, die bei den Menschen sonst zu schlummern pflegen. Die Rohheit, der Blutdurst, die Freude, ja sogar der Rausch des Tötens wurzeln so tief im Innersten der Sterblichen, dass sie leicht wieder zutage treten.“ Anatole France
- „Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“ Benjamin Franklin
- „Meine Herren, wenn der Krieg, der jetzt schon mehr als zehn Jahre lang wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern schwebt – wenn dieser Krieg zum Ausbruch kommt, so ist seine Dauer und ist sein Ende nicht abzusehen.“ Helmuth von Moltke
- „An der unwiderstehlichen Gewalt der Verhältnisse scheitert selbst der beste Mann, und von ihr wird ebenso oft der mittelmäßige getragen. Aber Glück hat auf die Dauer doch zumeist wohl nur der Tüchtige.“ Helmuth von Moltke
- „Fester Entschluss und beharrliche Durchführung eines einfachen Gedankens führen am sichersten zum Ziel.“ Helmuth von Moltke
- „Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen“ Helmuth von Moltke
- „Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus.“ Helmuth von Moltke
- „Der Krieg ist eine Landplage, die alle anderen aufwiegt, zu der sich noch alle möglichen Verbrechen gesellen.“ Friedrich II. der Große
- „Alles, was das Schwert erwirbt, auch durch das Schwert im Kriege stirbt.“ Karl May