Helmuth von Moltke (1800 – 1891) preußischer Generalfeldmarschall
Quelle: Helmuth von Moltke – am 14. Mai 1890 in einer Rede als Abgeordneter im Reichstag Protokoll S. 76 oben rechts
Helmuth von Moltke Zitat über den bevorstehenden Krieg.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Fester Entschluss und beharrliche Durchführung eines einfachen Gedankens führen am sichersten zum Ziel.“ Helmuth von Moltke
- „An der unwiderstehlichen Gewalt der Verhältnisse scheitert selbst der beste Mann, und von ihr wird ebenso oft der mittelmäßige getragen. Aber Glück hat auf die Dauer doch zumeist wohl nur der Tüchtige.“ Helmuth von Moltke
- „Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen“ Helmuth von Moltke
- „Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus.“ Helmuth von Moltke
- „Der Krieg ist eine Landplage, die alle anderen aufwiegt, zu der sich noch alle möglichen Verbrechen gesellen.“ Friedrich II. der Große
- „Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.“ Sokrates
- „Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“ Benjamin Franklin
- „Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.“ Friedrich von Schiller
- „Der Krieg ist trotz seiner Schrecken eigentlich nicht unpopulär. Er begünstigt und entwickelt Triebe, die bei den Menschen sonst zu schlummern pflegen. Die Rohheit, der Blutdurst, die Freude, ja sogar der Rausch des Tötens wurzeln so tief im Innersten der Sterblichen, dass sie leicht wieder zutage treten.“ Anatole France
- „Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als ein Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muss!“ Otto von Bismarck