Helmuth von Moltke (1800 – 1891) preußischer Generalfeldmarschall
Quelle: Helmuth von Moltke – Aus den Verordnungen für die höheren Truppenführer vom 24. Juni 1869. In: Militārische Werke, Band 2, Teil 2. Mittler & Sohn Berlin 1900. S. 171 books.google Nr. 1
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „An der unwiderstehlichen Gewalt der Verhältnisse scheitert selbst der beste Mann, und von ihr wird ebenso oft der mittelmäßige getragen. Aber Glück hat auf die Dauer doch zumeist wohl nur der Tüchtige.“ Helmuth von Moltke
- „Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus.“ Helmuth von Moltke
- „Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen“ Helmuth von Moltke
- „Meine Herren, wenn der Krieg, der jetzt schon mehr als zehn Jahre lang wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern schwebt – wenn dieser Krieg zum Ausbruch kommt, so ist seine Dauer und ist sein Ende nicht abzusehen.“ Helmuth von Moltke
- „Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.“ Sokrates
- „Der Krieg ist trotz seiner Schrecken eigentlich nicht unpopulär. Er begünstigt und entwickelt Triebe, die bei den Menschen sonst zu schlummern pflegen. Die Rohheit, der Blutdurst, die Freude, ja sogar der Rausch des Tötens wurzeln so tief im Innersten der Sterblichen, dass sie leicht wieder zutage treten.“ Anatole France
- „Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“ Benjamin Franklin
- „Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.“ Friedrich von Schiller
- „Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“ Heraklit von Ephesos
- „Das war der letzte Krieg! Indem wir die Schuldigen an diesem Weltverbrechen beseitigten, so menschlich beiseite schoben, wie noch niemals, mit einer Rücksicht, die jene nicht verdient haben, aber in fester Entschlossenheit, gerade auch in der Beiseiteräumung des Alten zu zeigen, dass wir Menschen sind, so werden wir weitergehen und bitten Sie um Ihre Hilfe.“ Kurt Eisner