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Die besten Seele Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Seele Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung.”
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Friedrich Gottlieb Klopstock
“Es löschen Sonnen, bersten Erden, die Seele ruht in eigner Ewigkeit.”
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George Gordon Byron
“Die seelische Kraft des Handelns erlangt häufig eine solche Intensität, dass sie auf die Naturdinge Einfluss ausübt. Daher kann die Seele des Propheten durch den bloßen Blick Winde wehen, Regen fallen, Unwetter und Erdbeben heranbrausen lassen, um Völker zu vernichten.”
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Abu Hamid al-Ghazali
Die Seele wohnt im Körper, der Geist wohnt in der Seele.
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Hildegard von Bingen
Die Seele altert nicht!
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Hildegard von Bingen
Die Seele ist ein Hauch, der zum Guten strebt, das Fleisch aber neigt zur Sünde hin.
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Hildegard von Bingen
Der Mensch lebt einzig von seiner Seele, sie ist seine Nahrung, seine Heimat, seine Kraft.
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Jakob Bosshart
Den meisten Menschen ist an den eigenen Seelen nichts gelegen, darum auch an den Seelen der anderen nicht. Das ist ein Grundübel dieser Zeit.
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Jeremias Gotthelf
“Oh, es ist den kleinen Seelen eigen; wenn sie leiden auch andere zu verletzen.”
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Paul Heyse
“Da sollte man mit seiner Seele verfahren wie jemand, der in seinem Hause einen Raum sucht, wo er am ungestörtesten ist. Denn alles könne die Seele ertragen, nur keinen Lärm. Sie ist still und geheimnisvoll wie das Lautlose, aus dem der Getreidehalm wächst und der Klee blüht. Die mit Gedonner laufen wie ein Pferd, kämen nie, niemals zu ihr.”
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Hermann Stehr
“Eine zerrissene Seele kann nichts Ganzes schaffen, ja nicht einmal sehen.”
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Julius Langbehn
“Vogelstraußpolitik ist nicht immer ganz vom Übel. Ich erfahre es oft in den Kämpfen meiner Seele, in denen ich zugrunde gehen müsste, wenn ich nicht einen vorübergehenden Frieden auf Vogelstraußmanier mitunter erzwänge.”
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Gerhart Hauptmann
“Die Seelen kennen keinen Tod; so oft sie ihren Sitz verlassen, nehmen neue Wohnungen sie auf.”
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Ovid
“Die Welt ist mir zu eng, der Himmel ist zu klein; wo wird doch noch ein Raum für meine Seele sein?”
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Angelus Silesius
“Den Menschen ziemt es, auf die Seele mehr Rücksicht zu nehmen als auf den Leib; denn die Vollkommenheit der Seele kann die Gebrechlichkeit des Leibes ergänzen, Körperkraft aber ohne Geist macht die Seele in keiner Hinsicht besser.”
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Demokrit
“Die Seelenkunde hat manches beleuchtet und erklärt, aber vieles ist ihr dunkel und in großer Entfernung geblieben.”
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Adalbert Stifter
“Große Seelen fühlen immer edelmütige Unterwerfung, Verehrung gegen das, was über ihnen ist; nur kleine, niedrige Seelen fühlen anders.”
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Thomas Carlyle
“Die Seele ist unsterblich und wechselt den Ort, indem sie von einer Art Lebewesen in eine andere übergeht.”
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Pythagoras
“Wie man unter Meeresstille das versteht, dass nicht einmal der schwächste Luftzug die Flut bewegt, so erscheint der Zustand der Seele ruhig und still, wenn keinerlei Störung mehr da ist, durch die er in Erregung geraten könnte.”
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Epikur
“Kein Tier ist so wild, dass nicht menschliche Mühe es zähmen könnte; und die menschliche Seele, die alles zu zähmen vermag, soll nicht zu zähmen sein?”
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Erasmus von Rotterdam
“Du triffst Vorsorge für das Alter, damit dem Körper nichts fehle. Solltest du dir nicht Gedanken darüber machen, ob der Seele etwas fehlt?”
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Erasmus von Rotterdam
“Es gibt im Seelenleben des Menschen feine, liebliche Dinge, die so zart sind, dass sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt.”
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August Pauly
“Jeder Teil der Seele muss persönlich eingesehen haben, was er (der Heilige) eigentlich will, was er soll, worin seine Vollendung besteht, unerfahrene Wahrheiten erkennt er nicht an, und, um genug zu erleben, muss er sich vielem aussetzen.”
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Hermann Graf Keyserling
“Edle Seelen werden, wenn sie in der Liebe Unglück haben, um so empfänglicher für die Reize der Freundschaft.”
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Friedrich Spielhagen
“Wie ein Abschnitt unseres Lebens – ja selbst wie der Hintergrund, auf den dieser Lebensabschnitt gezeichnet ist, uns in der Erinnerung erscheinen soll – das hängt doch schließlich davon ab, ob es in unserer Seele während der Zeit hell oder dunkel ist.”
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Friedrich Spielhagen
“Bei dieser körperlichen Untätigkeit ist indes meine Seele noch tätig, noch erzeugt sie Gefühle und Gedanken, und ihr inneres, moralisches Leben scheint durch das Absterben alles irdischen und zeitlichen Interesses noch zugenommen zu haben.”
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Jean-Jacques Rousseau
“Das primitive Seelische ist im vollsten Sinne unvergänglich.”
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Sigmund Freud
“Man kann die Seele nicht in das Gewand der Tugend kleiden. Die Tugend ist einfach der Gesundheitszustand der Seele.”
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Karl May
“Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahnung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.”
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Aristoteles
“Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen vermag. Es erfordert auch gar nicht eine große oder heldenmütige Energie des Geistes. Die innere Sammlung reicht hin, nichts zu fürchten und nichts zu begehren, als was man selbst in sich abwehren und erstreben kann.”
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Wilhelm von Humboldt
“Wir glauben, dass wir ewig sind, denn unsere Seele fühlt die Schönheit der Natur. Sie ist ein Stückwerk, ist die Göttliche, die Vollendete nicht, wenn jemals du in ihr vermisst wirst. Sie verdient dein Herz nicht, wenn sie erröten muss vor deinen Hoffnungen.”
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
“Es gibt keine Seele, die nicht ihr Wattenmeer hätte, in dem zu Zeiten der Ebbe jedermann spazieren gehen kann.”
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Christian Morgenstern
“Wie die Seele in jeglichem Teil des Leibes ganz ist, so ist Gott ganz in allem und jedem Seinswesen.”
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Thomas von Aquin
“So prostituiert sich die Seele, wenn sie sich von Dir abwendet und außerhalb von Dir das sucht, was sie rein und ungetrübt nur findet, wenn sie zurückkehrt zu Dir. Reichlich miserabel äffen sie Dich nach – alle, die so tun, als hätten sie sich weit von Dir entfernt, und sich dann aufspielen gegen Dich. Aber selbst dieses Imitieren beweist noch, dass Du der Schöpfer des Weltalls bist und dass es keinen Ort gibt, nirgends, um loszukommen von Dir.”
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Aurelius Augustinus
“Die Seele, die mit Tugend geschmückt ist, gleicht einer nie versiegenden Quelle. Sie ist rein und nicht getrübt, trinkbar und süß, dient dem Ganzen, ist reich, kann nicht schaden, noch irgendetwas verderben.”
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Epiktet
“Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.”
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Platon
“O lieber Pan und ihr Götter, die ihr sonst hier zugegen seid, verleihet mir, schön zu werden im Innern, und dass, was ich Äußeres habe, dem Inneren befreundet sei.”
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Sokrates
“Tritt also der Tod den Menschen an: so stirbt, wie es scheint, das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche aber und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tode aus dem Wege.”
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Sokrates