
Epikur von Samos (341 v. Chr. – 271/270 v. Chr.), griechischer Philosoph
Quelle: Nestle, Die Nachsokratiker, 2 Bde., 1923. Aus unbestimmten Schriften [93]
Was Epikur sagte über die Seele.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Seele ist unsterblich und wechselt den Ort, indem sie von einer Art Lebewesen in eine andere übergeht.“ Pythagoras
- „Den Menschen ziemt es, auf die Seele mehr Rücksicht zu nehmen als auf den Leib; denn die Vollkommenheit der Seele kann die Gebrechlichkeit des Leibes ergänzen, Körperkraft aber ohne Geist macht die Seele in keiner Hinsicht besser.“ Demokrit
- „Es gibt keine Kraft unter dem Himmel, welche der Menschenseele gleichkäme.“ Paul de Lagarde
- „Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.“ Platon
- „Tritt also der Tod den Menschen an: so stirbt, wie es scheint, das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche aber und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tode aus dem Wege.“ Sokrates
- „O lieber Pan und ihr Götter, die ihr sonst hier zugegen seid, verleihet mir, schön zu werden im Innern, und dass, was ich Äußeres habe, dem Inneren befreundet sei.“ Sokrates
- „Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahnung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.“ Aristoteles
- „Jeder Teil der Seele muss persönlich eingesehen haben, was er (der Heilige) eigentlich will, was er soll, worin seine Vollendung besteht, unerfahrene Wahrheiten erkennt er nicht an, und, um genug zu erleben, muss er sich vielem aussetzen.“ Hermann Graf Keyserling
- „Die Seele, die mit Tugend geschmückt ist, gleicht einer nie versiegenden Quelle. Sie ist rein und nicht getrübt, trinkbar und süß, dient dem Ganzen, ist reich, kann nicht schaden, noch irgendetwas verderben.“ Epiktet
- „Man kann die Seele nicht in das Gewand der Tugend kleiden. Die Tugend ist einfach der Gesundheitszustand der Seele.“ Karl May