Pythagoras von Samos (570 – 500 v. Chr.), antiker griechischer Philosoph (Vorsokratiker), Mathematiker und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung mit politischen und ethischen Zielen
Quelle: zitiert in Thomas Benesch: Mathematik im Alltag, Verlag Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2008 ISBN 978-3-48658-390-8, S. 5, siehe auch .didmath.ewf.uni-erlangen.de
Was Pythagoras sagte über die Seele.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie man unter Meeresstille das versteht, dass nicht einmal der schwächste Luftzug die Flut bewegt, so erscheint der Zustand der Seele ruhig und still, wenn keinerlei Störung mehr da ist, durch die er in Erregung geraten könnte.“ Epikur
- „Eine zerrissene Seele kann nichts Ganzes schaffen, ja nicht einmal sehen.“ Julius Langbehn
- „Den Menschen ziemt es, auf die Seele mehr Rücksicht zu nehmen als auf den Leib; denn die Vollkommenheit der Seele kann die Gebrechlichkeit des Leibes ergänzen, Körperkraft aber ohne Geist macht die Seele in keiner Hinsicht besser.“ Demokrit
- „Man kann die Seele nicht in das Gewand der Tugend kleiden. Die Tugend ist einfach der Gesundheitszustand der Seele.“ Karl May
- „Tritt also der Tod den Menschen an: so stirbt, wie es scheint, das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche aber und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tode aus dem Wege.“ Sokrates
- „O lieber Pan und ihr Götter, die ihr sonst hier zugegen seid, verleihet mir, schön zu werden im Innern, und dass, was ich Äußeres habe, dem Inneren befreundet sei.“ Sokrates
- „Die Seele, die mit Tugend geschmückt ist, gleicht einer nie versiegenden Quelle. Sie ist rein und nicht getrübt, trinkbar und süß, dient dem Ganzen, ist reich, kann nicht schaden, noch irgendetwas verderben.“ Epiktet
- „Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.“ Platon
- „Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahnung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.“ Aristoteles
- „Es gibt im Seelenleben des Menschen feine, liebliche Dinge, die so zart sind, dass sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt.“ August Pauly