
Paul Heyse (1830 – 1914), Paul Johann Ludwig von Heyse, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Romanist, Novellist und Übersetzer; Nobelpreisträger für Literatur 1910 und Mitglied der American Philosophical Society.
Quelle: Elisabeth Charlotte, 1859
Was Heyse sagte über die Seele.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nein, liebe Seele, so lange du auf der Erde bist, hat die Natur Gewalt über dich, du bist ihr anvertraut, sie ist deine Mutter, sie ist dein Leben und deine Kraft.“ Carmen Sylva
- „Es ist alles klein und winzig und so gleichgültig. Nur das, worauf die Seele hofft und wohin sie zieht, ist groß und ewig.“ Paul Keller
- „Es gibt keine Kraft unter dem Himmel, welche der Menschenseele gleichkäme.“ Paul de Lagarde
- „Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen vermag. Es erfordert auch gar nicht eine große oder heldenmütige Energie des Geistes. Die innere Sammlung reicht hin, nichts zu fürchten und nichts zu begehren, als was man selbst in sich abwehren und erstreben kann.“ Wilhelm von Humboldt
- „Vogelstraußpolitik ist nicht immer ganz vom Übel. Ich erfahre es oft in den Kämpfen meiner Seele, in denen ich zugrunde gehen müsste, wenn ich nicht einen vorübergehenden Frieden auf Vogelstraußmanier mitunter erzwänge.“ Gerhart Hauptmann
- „Tritt also der Tod den Menschen an: so stirbt, wie es scheint, das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche aber und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tode aus dem Wege.“ Sokrates
- „O lieber Pan und ihr Götter, die ihr sonst hier zugegen seid, verleihet mir, schön zu werden im Innern, und dass, was ich Äußeres habe, dem Inneren befreundet sei.“ Sokrates
- „Man kann die Seele nicht in das Gewand der Tugend kleiden. Die Tugend ist einfach der Gesundheitszustand der Seele.“ Karl May
- „Die Seelen kennen keinen Tod; so oft sie ihren Sitz verlassen, nehmen neue Wohnungen sie auf.“ Ovid
- „Die seelische Kraft des Handelns erlangt häufig eine solche Intensität, dass sie auf die Naturdinge Einfluss ausübt. Daher kann die Seele des Propheten durch den bloßen Blick Winde wehen, Regen fallen, Unwetter und Erdbeben heranbrausen lassen, um Völker zu vernichten.“ Abu Hamid al-Ghazali