Thomas von Aquin - Die Besten Zitate

Thomas von Aquin (1224 – 1274), eigentlich Thomas Aquinas, italienischer Philosoph, Dominikanerpater, katholischer Theologe und Kirchenlehrer der römisch-katholischen Kirche.

Italiener
geboren: Schloss Roccasecca bei Aquino (Italien)
gestorben: Fossanova (IT)

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Thomas von Aquin - Die Besten Zitate

Entdecke Thomas von Aquin - inspirierende Lebensweisheiten zum Nachdenken und kurze Sprüche

„Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selber ist.“➮

„Die Niederkunft Christi ist das größte Wunder des Himmels und der Erde.“➮

„Die Sünde besteht darin, dass die Seele ihre Ordnung verliert, so wie die Krankheit in einer Unordnung des Leibes besteht.“➮

„Ohne die Liebe gibt es keine Tugend. Sie ist die formende Kraft aller Tugenden.“➮

„Alle Wesen erstreben das Gute, doch nicht alle erkennen das Wahre.“➮

„Alle weltlichen Wesen führen sich auf drei Dinge zurück: Ehre, Reichtum, Vergnügen.“➮

„Wie die Seele in jeglichem Teil des Leibes ganz ist, so ist Gott ganz in allem und jedem Seinswesen.“➮

„Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen: Es schaut sie dennoch das Auge des Adlers.“➮

„Wenn der Mensch unterlässt zu tun, was er vermag, und einzig Hilfe erwartet von Gott, dann scheint er Gott zu versuchen.“➮

„Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.“➮

„Das Sittliche setzt das Natürliche voraus!“➮

„Erkennende Wesen unterscheiden sich von den nicht erkennenden darin, dass die nicht erkennenden nichts haben als nur ihre eigene Wesensform. Das erkennende Wesen aber ist darauf angelegt, die Wesensform auch des anderen Wesens zu haben. Denn das Bild des Erkannten ist im Erkennenden.“➮

„Jede Furcht rührt daher, dass wir etwas lieben.“➮

„Keine Wesenheit ist in sich böse. Das Böse hat keine Wesenheit.“➮

„Die Wahrheit sehen, heißt: sie besitzen.“➮

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