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Die besten Angst, Panik & Furcht Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Angst, Panik & Furcht Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“Täglich wird bestraft, wer immer Angst hat.”
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Publilius Syrus
“Man sollte sich niemals von Angst zurückhalten lassen.”
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Clara Viebig
Man muss Betrachtungen anstellen, wie ängstlich der Mensch ist, wenn er Gefahr läuft, die rechte Marktstunde zu versäumen, wie er springt und schnauft, das Versäumte nachzuholen, und wie gleichgültig er ein versäumt Leben nimmt, und wie langsam und gemächlich er Schritte macht, wenn er sich dem Himmel nähern möchte und Sorgen für seiner Seele Heil.
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Jeremias Gotthelf
“Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.”
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Leonardo da Vinci
“Es ist doch eine allgemein menschliche Schwäche, sich von unsicheren und unbekannten Dingen allzu sehr in Hoffnung wiegen und in Schrecken setzen zu lassen.”
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Gaius Julius Caesar
“Denn zwar gleich ist die Furcht, doch die Zeichen der Furcht sind verschieden.”
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Ovid
“Es schüchtert uns leicht eine Pistole ein, die nicht einmal geladen ist.”
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Anna Dix
“Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.”
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Michel de Montaigne
“Je weniger Geist, desto weniger Angst.”
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Søren Kierkegaard
“Tue nichts im Leben, was dir Angst machen muss, wenn es dein Nächster bemerkt.”
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Epikur
“Viele sind durch das umgekommen, was sie stets gefürchtet hatten: was half aber das Fürchten, wenn sie nicht vorbeugten. Manche haben, als einen Vorzug ihrer begünstigten Natur, ein recht wahrhaftes Herz, welches sie allemal warnt und Lärm schlägt, wann Unglück droht, damit man ihm vorbeuge.”
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Baltasar Gracián y Morales
“Furcht ist eine unbeständige Traurigkeit, entsprungen aus der Idee eines zukünftigen oder vergangenen Dinges, über dessen Ausgang wir in gewisser Hinsicht zweifelhaft sind.”
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Baruch de Spinoza
“Furcht ist ein Unbehagen des Gemütes bei dem Gedanken an ein künftiges Übel, das uns wahrscheinlich treffen wird.”
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John Locke
“Es gibt viele Dinge, die aus der Ferne gesehen schrecklich, unerträglich, ungeheuerlich scheinen. Nähert man sich ihnen, werden sie menschlich, erträglich, vertraut. Darum sagt man, die Furcht ist größer als das Übel.”
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Niccolò Machiavelli
“Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnung.”
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Heinrich Heine
“Wer nichts fürchtet, kann leicht ein Bösewicht werden, aber wer zu viel fürchtet, wird sicher ein Sklave.”
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Johann Gottfried Seume
“In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.”
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Gaius Julius Caesar
“Der Natur ist Furcht wohl gemäß, Ehrfurcht aber nicht; man fürchtet ein bekanntes oder unbekanntes mächtiges Wesen, der Starke sucht es zu bekämpfen, der Schwache zu vermeiden, beide wünschen es loszuwerden und fühlen sich glücklich, wenn sie es auf kurze Zeit beseitigt haben.”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Furcht ist nichts weiter als eine etwas prägnanter hervortretende Form der Äußerung des Egoismus.”
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Wilhelm Raabe
“Es ist doch gut, sich vor der Gefahr zu fürchten; das erspart wie oft die Furcht in der Gefahr.”
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Marie von Ebner-Eschenbach
“An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest.”
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Marie von Ebner-Eschenbach
“Heutzutage hat jeder vor sich selber Angst.”
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Oscar Wilde
“Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.”
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
“Jede Furcht rührt daher, dass wir etwas lieben.”
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Thomas von Aquin
“Ja, macht nicht zuweilen einen sogar die Furcht aus einem Hasenfuß zu einem Helden, und hat nicht die Todesfurcht auch die Schlaffsten zu tüchtigen Kämpfern gemacht?”
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Lucius Annaeus Seneca
“Der Mensch, der nichts fürchtet, ist so mächtig wie derjenige, der von allen gefürchtet wird.”
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Friedrich von Schiller
“Die Furcht zittert um geliebte Dinge vor feindlich Ungewohntem, plötzlich Hereinbrechendem, das teuren Gütern droht. Immer ist sie auf Sicherheit bedacht. Doch bei Dir – was wäre ungewöhnlich, was käme unerwartet? Oder wer entrisse Dir, was Du liebst? Oder wo sonst als bei Dir ist fester Stand auf festem Grund?”
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Aurelius Augustinus
“Ängste bleiben nie dieselben an einem Menschen: Die einen entstehen, die andern vergehen.”
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Platon
“Die Angst ist der einzige Seelenzustand, der keines ihm bewusst werdenden Objekts bedarf, auf das er sich bezieht.”
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Arthur Schnitzler
“Wenn nicht unsre Taten, macht Furcht uns zu Verrätern.”
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William Shakespeare
“Die Phantasie der Angst ist jener böser, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat.”
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Friedrich Nietzsche