
Friedrich Nietzsche (1844-1900) geboren in Röcken, Lützen in der Nähe von Leipzig, gestorben in Weimar, war ein deutscher klassischer Philologe, Dichter und Philosoph und gehört zu den bis heute einflussreichsten Denkern.
Quelle: Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister, 1878 (2. erweiterte Auflage 1886). Erster Band. Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein
Friedrich Nietzsche Zitat Angst und Furcht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Angst ist der einzige Seelenzustand, der keines ihm bewusst werdenden Objekts bedarf, auf das er sich bezieht.“ Arthur Schnitzler
- „Der Mensch, der nichts fürchtet, ist so mächtig wie derjenige, der von allen gefürchtet wird.“ Friedrich von Schiller
- „Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Wer nichts fürchtet, kann leicht ein Bösewicht werden, aber wer zu viel fürchtet, wird sicher ein Sklave.“ Johann Gottfried Seume
- „An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Furcht ist nichts weiter als eine etwas prägnanter hervortretende Form der Äußerung des Egoismus.“ Wilhelm Raabe
- „Ja, macht nicht zuweilen einen sogar die Furcht aus einem Hasenfuß zu einem Helden, und hat nicht die Todesfurcht auch die Schlaffsten zu tüchtigen Kämpfern gemacht?“ Lucius Annaeus Seneca
- „Je weniger Geist, desto weniger Angst.“ Søren Kierkegaard
- „Furcht ist ein Unbehagen des Gemütes bei dem Gedanken an ein künftiges Übel, das uns wahrscheinlich treffen wird.“ John Locke
- „Furcht ist eine unbeständige Traurigkeit, entsprungen aus der Idee eines zukünftigen oder vergangenen Dinges, über dessen Ausgang wir in gewisser Hinsicht zweifelhaft sind.“ Baruch de Spinoza