
Friedrich Nietzsche (1844-1900) geboren in Röcken, Lützen in der Nähe von Leipzig, gestorben in Weimar, war ein deutscher klassischer Philologe, Dichter und Philosoph und gehört zu den bis heute einflussreichsten Denkern.
Quelle: Nietzsche, Jenseits von Gut und Böse, 1886. Achtes Hauptstück. Völker und Vaterländer
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.“ Friedrich Nietzsche
- „Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig.“ Kurt Tucholsky
- „Die bedeutende Fähigkeit zur Arbeit und zum Nachdenken ist ebenfalls einer der charakteristischen Züge der deutschen Nation.“ Germaine de Staël
- „Ein Appell an die Furcht findet im deutschen Herzen niemals ein Echo.“ Otto von Bismarck
- „Das Jahr ist lang und zählt der Tage viel, in denen man sich Freundliches erweisen kann, aber der Deutschen Sinnesart will auch dafür einen Tag vorgeschrieben haben, darum ist bei ihnen vor anderem Volk die Sitte der Weihnachtsbescherung eingeführt. Das gute Herz hat sein besonder Landrecht.“ Joseph Victor von Scheffel
- „Das eigentliche deutsche Übel heißt: Kleinlichkeit, Neid, Engherzigkeit, Pedanterie, Unbescheidenheit, Schulmeistergeist, Strebertum, Kopflosigkeit und Mangel an Grazie. Kurz Philistertum, und Pharisäertum von jeder Art. Wer jung und tapfer ist in Deutschland, soll hiergegen das Schwert ziehen!“ Julius Langbehn
- „In Deutschland kann ich nichts mehr beginnen. Man verfälscht sich hier selbst.“ Karl Marx