
Otto von Bismarck (1815 – 1898), Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg, preußisch-deutscher Staatsmann, Politiker und 1. Reichskanzler
Quelle: Bismarck – Reden; Im Zollparlament am 18. Mai 1868
Was Bismarck sagt über Deutschland und die Deutschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig.“ Kurt Tucholsky
- „Es kennzeichnet die Deutschen, dass man über sie selten völlig Unrecht hat. Die deutsche Seele hat Gänge und Zwischengänge in sich, es gibt in ihr Höhlen, Verstecke, Burgverliese; ihre Unordnung hat viel vom Reize des Geheimnisvollen; der Deutsche versteht sich auf die Schleichwege zum Chaos.“ Friedrich Nietzsche
- „Die bedeutende Fähigkeit zur Arbeit und zum Nachdenken ist ebenfalls einer der charakteristischen Züge der deutschen Nation.“ Germaine de Staël
- „Das eigentliche deutsche Übel heißt: Kleinlichkeit, Neid, Engherzigkeit, Pedanterie, Unbescheidenheit, Schulmeistergeist, Strebertum, Kopflosigkeit und Mangel an Grazie. Kurz Philistertum, und Pharisäertum von jeder Art. Wer jung und tapfer ist in Deutschland, soll hiergegen das Schwert ziehen!“ Julius Langbehn
- „Das Jahr ist lang und zählt der Tage viel, in denen man sich Freundliches erweisen kann, aber der Deutschen Sinnesart will auch dafür einen Tag vorgeschrieben haben, darum ist bei ihnen vor anderem Volk die Sitte der Weihnachtsbescherung eingeführt. Das gute Herz hat sein besonder Landrecht.“ Joseph Victor von Scheffel
- „In Deutschland kann ich nichts mehr beginnen. Man verfälscht sich hier selbst.“ Karl Marx
- „Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.“ Friedrich Nietzsche