
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Friedrich von Schiller – Die Räuber I, 1 / Franz, S. 15 (1781)
Friedrich von Schiller Zitat über Furcht, Macht und gefürchtet werden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das, was im Menschen am besten entwickelt ist, das ist sein Wille zur Macht.“ Friedrich Nietzsche
- „Die Phantasie der Angst ist jener böser, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat.“ Friedrich Nietzsche
- „Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, dass du so übermäßig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!“ Euripides
- „Die Angst ist der einzige Seelenzustand, der keines ihm bewusst werdenden Objekts bedarf, auf das er sich bezieht.“ Arthur Schnitzler
- „Wenn nicht unsre Taten, macht Furcht uns zu Verrätern.“ William Shakespeare
- Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. Adelbert von Chamisso
- „Ich fürchte nur, was ich achte.“ Henri Stendhal
- „Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnung.“ Heinrich Heine
- „Furcht ist eine Geisteskrankheit, die die innere Geschiedenheit des Menschen von Gott anzeigt. Die Kleinheit der Ursache von Furcht ist ein Maß für die Größe der Entfernung von Gott.“ Heinrich Lhotzky
- „Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.“ Anton Pawlowitsch Tschechow