
Euripides ( 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. – 406 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter und einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.
Quelle: Die Phönikerinnen, 410/409 v. Chr. Übersetzt von Friedrich von Schiller, 1789
Was Euripides sagte über die Macht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mensch, der nichts fürchtet, ist so mächtig wie derjenige, der von allen gefürchtet wird.“ Friedrich von Schiller
- „Das, was im Menschen am besten entwickelt ist, das ist sein Wille zur Macht.“ Friedrich Nietzsche
- „Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Es ist eine seltsame Begierde, nach Macht zu streben und seine Freiheit darüber einzubüßen oder nach Macht über andere zu streben und die Herrschaft über sich selbst zu verlieren.“ Francis Bacon
- „Die Macht erzeugt Übermut.“ Bertha von Suttner
- „Es gibt keine wahre Macht, außer der Macht zu helfen; keine wahre Ehre, außer der zu retten.“ John Ruskin
- „Der Besitz der Macht verdirbt die freie Urteilskraft.“ Immanuel Kant
- Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. Adelbert von Chamisso
- Es ist ein Gesetz, dass wer die Macht hat, sie immer missbraucht. Jakob Bosshart
- „Gerade in unseren Tagen, deren Charakter die Charakterlosigkeit ist, gibt die katholische Kirche die doppelt ernste und wuchtige Lehre, dass dauernde Machtübung über Menschen doch nur auf der Granitbasis eines Prinzips möglich sei.“ Johannes Scherr