
Francis Bacon (1561 – 1626), 1. Viscount St. Albans, Baron von Verulam, englischer Philosoph, Jurist und Staatsmann
Quelle: Essays oder praktische und moralische Ratschläge (The Essayes or Counsels, Civill and Morall), 1597 (1612 und 1625 um neue Essays erweitert). Über die hohe Stellung
Was Bacon sagte über die Gier nach Macht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Besitz der Macht verdirbt die freie Urteilskraft.“ Immanuel Kant
- „Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Geschlechts.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, dass du so übermäßig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!“ Euripides
- „Es gibt keine wahre Macht, außer der Macht zu helfen; keine wahre Ehre, außer der zu retten.“ John Ruskin
- „Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Gerade in unseren Tagen, deren Charakter die Charakterlosigkeit ist, gibt die katholische Kirche die doppelt ernste und wuchtige Lehre, dass dauernde Machtübung über Menschen doch nur auf der Granitbasis eines Prinzips möglich sei.“ Johannes Scherr
- Es ist ein Gesetz, dass wer die Macht hat, sie immer missbraucht. Jakob Bosshart
- Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. Adelbert von Chamisso
- „Machtgefühl ist mehr als Wollust.“ August Strindberg
- „Die Macht erzeugt Übermut.“ Bertha von Suttner